Das Kornkreisphänomen

Projekt Toliman, 26. Juli 2004

Forschung und Ergebnisse

...mehr als flach gelegtes Korn...


rechte Hand  Lichter über dem Vale of Pewsey  linke Hand

In den Morgenstunden des 21. Juli 2004 erschufen wir auf einem Feld bei Alton Priors ein Sternentor. Es war - und ist es immer noch - eine  Verbindungsstelle zwischen den Dimensionen. Das Kornkreisphänomen ist der Schlüssel zu den Fähigkeiten der Kombination aus Geist und Materie - unserer eigenen kosmischen Fähigkeiten, denn wir alle bestehen aus dem Staub der Sterne. Wir haben diesen Schlüssel gefunden und wir haben seit 1991 Sternentore erschaffen - und sie wurden benutzt.

Das Sternentor vom Tawsmead Field vom 21.Juli 2004 ist die Summe des Erlernten nach jahrelanger Kooperation mit der wunderbaren, positiven, nicht-menschlichen, kosmischen Intelligenz hinter dem Kornkreisphänomen.

Die Botschaft des Kosmos ist: schau hin - und denke!


Im Jahre 1994 begannen wir mit unseren Meditationsexperimenten auf einer größeren Basis. Wir hatten genug gelernt, um zu wissen, dass die alten mystischen Plätze wieder reaktiviert werden mussten. Wir schufen Verbindungen zwischen alten, ehrwürdigen Punkten in der Landschaft und benutzen diese 'Leys' für unsere Meditationsexperimente. Die Sternentore in den Feldern und die Meditationen an alten wichtigen Orten sind die zwei Grundpfeiler unserer  jahrelangen, erfolgreichen Arbeit. 

Im Jahre 1994, am 30. Juli, ereignete sich am Silbury Hill in direkter Folge unserer Aktivitäten dort eine Begegnung der (zumindest) dritten Art, d.h. es gab eine Nahsichtung der Landung eines unbekannten Flugobjektes mit dem Erscheinen von Flugobjekten und Wesen nicht-menschlicher Art und psychischer und physischer Wechselwirkungen mit menschlichen Zeugen. Es  war uns im Vorfeld des Projekts Toliman 2004 gelungen, mit diesen Zeugen in Kontakt zu kommen, und so besitzen wir nun, nach 10 Jahren nach dem Ereignis, die authentische Schilderungen dessen, was sich damals wirklich abgespielt hat. 

Sie waren Teilnehmer unserer Meditation in Alton Priors am 26. Juli 2004,  d.h. nach 10 Jahren einer Begegnung der dritten Art waren die Zeugen dieser Begegnung wieder mit uns zusammen. 

Eine Begegnung der dritten oder vierten Art geschieht nach unserer Einschätzung und Erfahrung nur scheinbar zufällig. Unsere Zeugen könnten der kosmischen Intelligenz hinter dem Kornkreisphänomen nun zumindest bekannt sein und als Teilnehmer unserer Unternehmung so deren Aufmerksamkeit erringen. Und - vergessen wir nicht, der rote Faden durch all unsere Vorstellungen bezüglich des Projekts Toliman hindurch hieß: Kontakt !

Am Abend des 27. Juli 2004, keine 24 Stunden, nach der denkwürdigen globalen Meditation, in der wir Kontakt aufnahmen mit unserer Mutter Erde, den Lebewesen auf ihr, in ihr und über ihr sowie mit dem großen kosmischen Geist, befanden sich unsere Zeugen von 1994 auf dem Adams Grave, einem der Punkte, die wir im Rahmen unserer Meditation besonders präpariert hatten. Lesen Sie bitte nun, was sich hier ereignete:

"Am 27. waren wir gegen 24.00 Uhr auf Adams Grave in Wiltshire und gingen noch etwas weiter, bis wir zum nächsten Hügel gelangten, von dem wir über die Felder unterhalb des White Horse schauen konnten. Um 10 Minuten nach Mitternacht bemerkten wir ein großes, helles, oranges Licht, das am Horizont erschien. Ein weiteres erschien daneben.  Nach einiger Zeit waren 6 Lichter am Himmel zu sehen, alle wie zufällig angeordnet. Dann verschwanden sie wieder. Ich holte meine Digitalkamera raus und hielt sie in die Richtung, in der die Lichter erschienen waren. Die Abfolge der aufgenommenen Bilder erstreckt sich über einen Zeitraum von mehr als 30 Minuten."

"Plötzlich erschienen sie wieder, diesmal aber in einer eindeutigen Dreiecksform mit einem Licht zusätzlich über der rechten Ecke. Ein paar mehr Lichter erschienen und verschwanden auch wieder auf der anderen Seite des Hauptdreiecks, das selbst sichtbar blieb. Dann verschwanden alle für eine oder zwei Minuten, um dann wieder in Dreiecksform aufzutauchen und drifteten ein wenig von ihrer ursprünglichen Position nach links."

"Wir beobachteten, wie das Dreieck dreimal verschwand und wieder auftauchte. In der Zeitspanne des Verschwindens (die Lichter gingen einfach aus) erschienen andere Lichter, die ohne Muster angeordnet waren. Sie erschienen wie eine Glühbirne, die an- und ausgeschaltet wurde. Keine Schweife, keine bemerkbare Bewegung außer dieser leichten Verschiebung nach links. Die Dreiecksform erschien erneut für ein paar Minuten, dann verschwanden alle Lichter."

"Es waren ungefähr 10 andere Leute mit auf dem Hügel, ein Mann filmte die ganze Sichtung. Ich ging zu ihm hin, um mit ihm darüber zu sprechen. Es war ein Franzose, der zusammen mit einem anderen großen Mann da stand,  der aber kein Englisch sprechen konnte. Der erste sagte, dass er im Jahr zuvor auf Adams Grave gewesen ist und dieses Dreieck da schon einmal gesehen hat, damals viel näher dran, beinahe über ihm in der Luft. Deswegen war er in dieser Nacht wieder hier. Ich schaute mir das Video an, das er von dem eben stattgehabten Ereignis aufgenommen hatte. Es war sehr klar und deutlich. Es wäre bestimmt interessant, ihn wiederzutreffen. Ich glaube, er sagte, dass er sagte, er würde am Barge kampieren oder da wohnen. Er ist ungefähr 1,60 m groß und hat schwarzes, kurzes Haar."

"Die Kamera ist eine digitale Sony cyber shot 2.0 mega pixels dsc-p51 optical 2x. Von Adams Grave aus gesehen denken wir, dass die Lichter ungefähr 5 Meilen entfernt gewesen sein können, aber es ist schwer, das einzuschätzen... Auf den Bildern machten sie ein Inch mal ein Inch aus und waren halb über dem Horizont, ungefähr  500-1000  Fuß über Grund."

"Habe ich mitgeteilt, dass Izzy ein Bild von dem gemalt hat, was er in dieser Nacht auf dem Weg vom Hügel zurück nach Hause gesehen hat. Nachdem ich, wie Du empfohlen hast, die belgischen Ufobilder angschaut habe, bin ich überrascht, wie groß die Ähnlichkeit dieser Bilder mit Izzys Zeichnung ist. Der einzige Unterschied ist, dass bei Izzy das zentrale Licht größer erscheint. Ich zeigte ihm die Bilder der belgischen Ufos und er sagte spontan: "Das ist es, das ist das, was ich gesehen habe!"

"So wer weiß, weder Paul noch ich haben die Objekte gesehen, die Izzy beschrieben hat. Allerdings würde ich sagen, dass er eine ziemlich glaubwürdige Quelle ist, und wenn er das so sagt, glaube ich ihm."

Um zu einer kurzen Diskussion des hier oben Wiedergegebenen und schließlich zu den aufregenden Bildern der Ufo-Sichtung zu gelangen, 

klicken Sie bitte hier


Für unsere Mutter Erde, For Our Mother Earth,

Frieden und Licht, Peace and Light

Joachim Koch & Hans-Jürgen Kyborg

  Deutschland, Berlin, Germany


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