Heilige Haine

Ein internationales Projek am 25. Juni 2022

"Ein Tag für Mutter Erde und Alles Was Ist"


Lasst uns unsere heiligen Orte wiederbeleben


Sphärentor

Das Tor zum Heiligen Hain

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Ein neues Projekt für Mutter Erde und Alles Was Ist am 25. Juni 2022

Heute möchte ich Euch ein neues Projekt vorstellen, mit dem wir unserer planetaren Sphäre helfen werden, zurück ins Gleichgewicht zu bringen, was aus dem Gleichgewicht geraten ist.

"Wir" sind mehr als 200+ Personen in allen Teilen Deutschlands. Wir sind weder politisch noch religiös organisiert und gehören auch keiner Organisation oder Gruppe an. Wir sind völlig unabhängig, agieren als Basisbewegung und widmen uns so seit Jahrzehnten der Heilung von Mutter Erde. Von Zeit zu Zeit kommen wir aus allen Richtungen des Windes zusammen, um eine wichtige Zeremonie zu feiern. Es ist dringend notwendig, dass wir dies auch in diesem Jahr wieder tun.

Deshalb werden wir am 25. Juni 2022 eine kraftvolle Friedens- und Heilungszeremonie mit dem Namen "Heilige Haine" ("Sacred Groves" in Englisch) organisieren.

Wir habent in den letzten zwei Jahren im Rahmen der Projekte "Medizinrad" Außerordentliches erreicht. Einmal ist es die aufstrebende und kosmisch verbindende Energiestruktur rund um den geografischen Mittelpunkt Deutschland bei Niederdorla. Das Team von 2020 hat dort im Hain am "Opfermoor" mit Eurer Hilfe einen energetischen Anker gesetzt, den einflussnehmenden Akupunkturpunkt im Herzen unseres Landes und des ganzen Kontinents. Von Euren Meditationsorten her habt Ihr Euch mit diesem Zentrum verbunden und habt die Energie aufgenommen.

Mit Euren Wässern des letzten Jahres 2021 habt Ihr das lebensbringende Medium unseres Planeten geehrt und ihm auf die eine oder andere Art wieder zugeführt. Soweit es möglich war, habt Ihr das in freier Natur getan, so wie es ja auch im Untertitel der Projekte vorgeschlagen war: "Über den Hügeln und Berggipfeln". Der Kreis, den ich um den Mittelpunkt schlug, umfasst ja den Harz, den Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, das Ilmtal von Öttern bis Kranichfeld, den Thüringer Wald, die Rhön, den Knüllwald, den Reinhardswald, viele andere Hügel und Wälder auf dieser Kreislinie und in deren Nähe. Gleichzeitig umfasst sie viele uralte Stätten, die mit unserer, auch oder gerade vorchristlichen, Geschichte zusammenhängen. All die Kraftorte dort sind Teil unseres Projektes geworden.

Durch Eure Mitwirkung sind darüber hinaus noch weitere Orte miteinbezogen und aktiviert worden, die teilweise noch lokal, aber durch das Mitbringen der Wässer den Rahmen international erweitert haben. Und erst recht geschah dies durch die Angaben, wo Ihr während Eurer Aufenthalte in anderen Ländern Kristalle niedergelegt habt, die Ihr mit in die Meditationen einbezogen und so vor Ort aktiviert habt. Ihr habt ein wunderbares Energienetz geschaffen und könnt den Energiekörper unserer Erde somit effektiv beeinflussen.

Ich habe lange gerungen und bin nun zu der Überzeugung gelangt, dass wir, um noch effektiver zu werden, uns ruhig wieder auf unsere eigenen Wurzeln, heiligen Stätten und auch die eigenen naturorientierten Bräuche zurück besinnen können. Warum in die Ferne schweifen? Unsere Vorfahren waren existenziell mit der Natur verbunden und ehrten sie. Es ist doch vieles noch da - nutzen wir es.

Macht Ihr dabei mit?

  • Das Projekt heißt 2022: "Projekt Heilige Haine" (engl.: "Project Sacred Groves") und soll am 25. Juni 2022 seinen Höhepunkt mit einer verbundenen Meditationsfeier finden.
  • Das Wort "Hain" ist ein uraltes Wort und untrennbar verbunden mit dem noch älteren Wort "Hag". Ihr alle ward während der wunderbaren Projekte 2020/2021 in "heiligen Hainen". Einige von Euch waren umgeben von Bäumen und Büschen, andere haben aus Steinen Kreise geschaffen, andere saßen zusammen, umgeben von einem Gras- oder Strohkreis. Aber selbst jene, die von zu Hause aus mitwirkten, waren im weitesten Sinne in einem Hain, eben der von ihnen selbst erschaffenen heiligen Umgebung in Verbindung mit der Medizinradanordnung in ihrem Hag, ihrem Raum. Ganz besondere Eigenschaften besitzen in diesem Zusammenhang auch unsere Labyrinthe.

    Schaut Euch für das neue Projekt in Eurer Wohnumgebung um, recherchiert. Ihr werdet sehen, dass es sehr viele alte, teilweise vergessene "heilige Haine" in Eurer näheren und weiteren Umgebung gibt. Haine waren für unsere Vormütter und -väter die heiligsten Orte und es gab viele davon mit überregionaler Bedeutung für ganze Völkerschaften. Wir sollten die Energie dieser alten heiligen Orte für unser Projekt wieder mit aufnehmen. Aber auch das, was Ihr zu Hause macht, entspricht dem Prinzip und ist genauso wichtig. Es gilt auch, keine Bedenken gegenüber dem Wort "heilig" zu haben, denn natürlich hat auch dieses Wort uralte Wurzeln.

    Die Woche vom 20. Juni bis zum 26. Juni ist neben den Rauhnächten die zweit-bedeutendste Zeit des Jahres. Es ist die Zeit des Mittsommerfestes.

    Am 21. Juni feiern wir das Fest Litha. Es ist die Sommersonnenwende.

    Dieses Fest wurde von der Kirche lange bekämpft, schließlich setzten sie am 24. Juni einen "Johannistag" dagegen. In Schweden zum Beispiel wird Midsommar immer an dem Samstag gefeiert, der zwischen dem 20. und dem 26. Juni liegt. Der Freitag davor wird midsommarafton (Mittsommerabend) genannt und der Samstag midsommardag (Mittsommertag).

    Weil es nun auch für uns praktikabler ist, unser Meditationsfest an einem Sonnabend zu feiern, habe ich den 25. Juni ausgewählt. So sind wir bestens astronomisch und mit wichtigem, altem Energie-Brauchtum aus unseren Regionen verbunden.

    Wir werden wieder unsere Medizinräder benutzen, denn die von unseren Frauen ausgewählten Farben sind auch für das Litha-Fest relevant: blau, grün und gelb. Diesmal jedoch werden wir Räucherwerk benutzen, das wir in feuersicheren Schalen auf unsere Medizinräder, in unsere Steinkreise, in die Zentren der Labyrinthe und auch einfach in die Mitte unserer Menschenkreise stellen. Geeignet sind hierfür: Limone, Pinie, Rose und Weihrauch. Umrahmt sollte dieses Räucherwerk von Liebesamuletten, Sommerblumen, Muscheln und heimischen Sommerfrüchten werden. Ringsherum können Beifuß, Eisenkraut, Johanniskraut, Kamille, Hanf, Holler, Lavendel, Pinie, Rose und Thymian angeordnet werden, Kundige können Tees daraus herstellen. Steckt Euch Blumenkränze ins Haar, kleidet Euch weiß oder bunt, wenn Ihr mögt. Und lasst, wenn Ihr wollt, Klänge mit den Euch vertrauten Instrumenten zu Eurer Zeremonie erschallen. Der Klang von Zimbeln zum Beispiel ist hervorragend geeignet, Abschnitte der Meditation einzuleiten und zu beenden. Lockert die 60 Minuten Meditationszeit ruhig etwas auf, nicht alle können 60 Minuten ruhig sitzen. Wichtig ist doch, dass wir eine Kernzeit haben, die mit Ernsthaftigkeit begangen und auch mal von Minuten mit hoher Konzentration und geschlossenen Augen getragen wird.

    Der Baum begleitend zu unserem Projekt soll 2022 die Hainbuche sein. Wenn Ihr welche in Eurer Nähe habt, legt einen Kristall dazu und ladet sie ein, Botschafterin unseres Projekts für die Wälder zu sein. Und wer sich traut, umarmt sie danach ruhig mal.

    Und nachdem unser Projekt beendet ist, solltet Ihr alle mal richtig gut feiern!

    Im letzten Jahr haben wir unsere Energie ganz in die Wässer des Planeten gelenkt. Dieses Mal verbinden wir uns mit den heiligen Hainen unseres Planeten oder erschaffen neue, um mit deren Hilfe unser positives, globales Energienetz weiter zu entwickeln und zu verstärken. Ich selbst werde weiter hart daran arbeiten, nationale und internationale Kontakte herzustellen, mal sehen, ob die Matrix auch hier hilft. Darüber werde ich Euch berichten.

    Wenn der Himmel in den nächsten 4 Wochen mal klar ist, geht hinaus und schaut nach Süden. Dort oben prangt jetzt das Wintersechseck (engl.: Winter Hexagon). Es ist inniglich und historisch mit unserer energetischen Arbeit verbunden und wird dann später im Sommer, bei Tage unsichtbar, hoch über unseren heiligen Hainen stehen. Es in sich selbst heiliger Hain in den Sternen.

    Dies also ist eine erste Ankündigung einer wieder wunderbar werdenden Meditationszeremonie mit dem Ziel, das Bewusstsein der Menschen zu erreichen. Ein Umdenken und daraus folgend ein Ändern des Verhaltens kann nur durch Gedankenkraft erfolgen. Bitte tragt diese Informationen weiter, ladet Freunde und liebe Mitmenschen dazu ein. Schreibt mir bitte, ob Ihr dabei sein/bleiben möchtet - es ist für Mutter Erde. Es ist für die Menschheit. Es ist für Dich.

    Und das Wichtigste zum Schluss:

  • Verliert nicht das Vertrauen. Verliert nicht das Vertrauen in Euch selbst.
  • Joachim Koch


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