Zeit für die Wahrheit über Roswell - Teil II

Am Roswell-Fall sind eine große Anzahl Menschen beteiligt. Seit 1980 ruft er wieder öffentliches Interesse hervor, und es wäre nur logisch, dass es dadurch eine mehr "weltliche" Erklärung für die ungewöhnlichen Trümmer gäbe, denn zahlreiche Beteiligte wären inzwischen hervorgetreten, um die "Wetterballon-" Geschichte zu bekräftigen oder um andere Erklärungen für die Wrackteile zu liefern, wie etwa V2 Raketen oder Experimentalflugzeuge.

Nichts dergleichen ist bisher passiert. Darüber hinaus schließen alle Untersuchungen eine Rakete oder ein Flugzeug aus. Zusätzlich lassen die Menge und die Beschaffenheit der Trümmer jeglichen Typ von Ballon oder die Instrumentenkapsel eines Ballons ausschließen, die vom MOGUL-Projekt eingeschlossen - eine der jüngsten behaupteten Ursachen. Zwar wäre es möglich, dass die Zeugen von Roswell, die in den unterschiedlichsten Landesteilen leben, in einen perfekt abgestimmten Langzeitschwindel eingespannt waren, aber es ist letztlich doch unwahrscheinlich. Es ist wahr, dass es ein paar Lücken und Widersprüchlichkeiten in einigen der Schilderungen gibt, aber das ist zu erwarten.

Es waren viele Personen beteiligt und es ist eine lange Zeit vergangen. Das menschliche Erinnerungsvermögen ist nicht perfekt. Für jene, die mit den Roswell-Beweisen vertraut sind, wäre ein Szenario schwer vorstellbar, von dem das Kernereignis nicht wahr gewesen ist.

Die Rolle der Medien in diesem Fall

Es ergibt sich die Frage, warum die Hauptmedien das Roswell-Ereignis, obwohl so gut dokumentiert, nicht weiter verfolgt haben. Zwei Faktoren sind zu erwähnen. Der erste ist die negative geistige Einstellung zu dem Thema. Es gibt eine Tendenz in der menschlichen Natur alles abzulehnen, was unsere vorgefassten Meinungen über die Realität in unserem Hier- und Dasein herausfordert. In den meisten Fällen ist uns eine solche Einstellung sehr dienlich und manifestiert sich als gesunder Skeptizismus. In anderen Fällen zeigt sie sich als engstirnige Ablehnung bei sonst intelligenten Leuten, über starke Beweise nachzudenken - speziell wenn diese Beweise sich über allgemeine Anschauungen oder vorherrschende wissenschaftliche Theorien hinwegsetzen. Viele der vergangenen Entdeckungen in der Wissenschaft sind auf solche Widerstände gestoßen - eine runde Erde, die Evolution, die Relativität, Kontinentalverschiebung, Quantentheorie, ein expandierendes Universum - um nur einige Beispiele zu nennen.

Der zweite und am meisten schädigende ist der Lächerlichkeitsfaktor. Unglücklicherweise werden UFOs seit langer Zeit mit sensationslüsternen Geschichten, Fälschungen und "extremistischen Randgruppen" assoziiert. Zusätzlich neigen die Leute dazu, UFOs in die gleiche Kategorie wie Geister, Mystizismus und in andere Formen des Okkulten und Übernatürlichen einzuordnen. Als Ergebnis ist es ein schwieriges Unterfangen, Themen anzuschneiden, die auch nur entfernt mit UFOs in Beziehung gebracht werden können, ohne zu riskieren, die Glaubwürdigkeit zu verlieren. Konsequenterweise nähern sich deshalb die Hauptmedien kaum diesem Thema, noch weniger behandeln sie es mit irgendeinem Grad von Seriosität oder Tiefe. Keiner möchte sich zu einer leicht zu treffenden Zielscheibe für Zynismus oder Lächerlichkeit machen.

Dabei ist es gar nicht nötig, im Übernatürlichen Zuflucht zu suchen, genauso wenig wie es nötig ist, das Übernatürliche zu bemühen, um das Space Shuttle zu erklären. UFOs können vielleicht am besten als eine Extrapolation betrachtet werden, wie weit unsere eigene Technologie in einigen tausend Jahren sein wird. Ein Fernseher, ein Düsenflugzeug oder eine Atombombe würden einer Person des Mittelalters magisch oder übernatürlich erschienen sein. In ähnlicher Weise und eingedenk der Tatsache, dass sie die Gesetze der bekannten Physik verletzen, werden UFOs als Abweichung von der Realität verstanden. Sie sind aber zu erklären unter wissenschaftlichen Gesetzen, die wir noch nicht entdeckt haben, geschweige denn in deren Nähe wir gekommen sind.

Die Haltung der US-Regierung gegenüber extraterrestrischen Intelligenzen

Eine weitere Verschlechterung des Problems der Glaubwürdigkeit wird durch die extrem negative Haltung bewirkt, die die U.S. Regierung eingenommen hat. Beinahe jeder kennt die Verlautbarungen von Regierungsoffiziellen die behaupten, dass es keine Beweise gibt, welche die Existenz von UFOs oder extraterrestrischer Intelligenz unterstützen. Ironischerweise sind die, die für diese Linie werben, egal, wie hoch ihr Rang oder ihre Position sind, tatsächlich entweder uninformiert oder sagen sogar für sich die Wahrheit, weil sie es nicht besser wissen. Bei dem hohen Grad an Aufteilung innerhalb des U.S. Regierungsapparates und ihrer Philosophie, dass nicht jeder alles wissen darf, sind die Chancen gering, dass Abteilungen oder Einzelpersonen darüber informiert worden sind oder Zugang zu solchen Informationen haben. Abteilungen, die vielleicht etwas wissen könnten, wie etwa die CIA, haben es abgelehnt, mit den Untersuchern zusammenzuarbeiten.

Als sie auf Roswell oder UFOs bezogene Dokumente durch die Freedom of Information Act gesucht haben, sind die Untersucher wiederholt wie gegen Mauern gelaufen. Behauptungen wurden aufgestellt, dass Dokumente nicht existieren oder aus Gründen der nationalen Sicherheit nicht freigegeben werden können. Die paar Dokumente, die freigegeben wurden, sind oft so geschwärzt, dass viele bedeutungslos blieben. In Kontrast dazu veröffentlichte das belgische Verteidigungsministerium im Jahre 1991 Bänder mit Radaraufzeichnungen zweier F-16 der belgischen Luftwaffe, die den Auftrag hatten, ein UFO zu verfolgen, das durch vier Radarbodenstationen entdeckt und von zahlreichen Bürgern und Polizisten gesehen wurde. Die Bänder waren eindrucksvoll - sie zeigten zwei digitale Computeranzeigen von unglaublichen Höhen und Geschwindigkeitsänderungen durch das UFO.

Unter der gegenwärtigen Regierungspolitik ist es schwer vorstellbar, dass sich so etwas in den Vereinigten Staaten je zutragen könnte. Vielleicht sollte die größte Demokratie der Welt doch ein paar Dinge über eine freie und offene Gesellschaft von seinem kleinen Nato-Alliierten lernen.

Es gab eine Zeit der Hoffnung, dass die U.S. Politik sich ändern könnte. Sie kam, als Jimmy Carter 1976 zum Präsidenten gewählt wurde. Im Oktober 1969, damals noch Gouverneur in Georgia, hatte er über eine UFO Sichtung berichtet. Später, noch als Präsidentschaftskandidat im Jahre 1976, bekräftigte er :"Wenn ich Präsident werde, mache ich jedes Stück an Informationen der Öffentlichkeit und den Wissenschaftlern zugängig." Nachdem er dann im Amt war, sagte er seltsamerweise niemals wieder ein Wort darüber. Falls er herausgefunden hatte, dass es keine Informationen gab, die hätten veröffentlicht werden müssen, warum hat er das dann nicht wenigstens bekanntgegeben? Das zu tun, wäre ein natürlicher und einfacher Weg gewesen, das in ihn gesetzte Vertrauen zu rechtfertigen.

Warum die U.S.Regierung so trotzig aufrechterhält, dass es nichts zum UFO-Phaenomen zu sagen gibt und warum sie Beweise über extraterrestrische Intelligenz zurückhält, bleibt eine Sache der Spekulation. Drei mögliche Gründe sind angenommen worden: Angst vor Massenpanik, Probleme der nationalen Sicherheit und Bedenken gegenüber religiösen Gruppen. Ob die geäußerten Argumente in einem dieser drei Bereiche Wert haben, ist fraglich. Die meisten stimmen darüber überein, dass, welche Gründe es auch immer geben mag, solche Informationen zurückzuhalten, sie bei weitem überwogen werden von den Gründen, diese Informationen freizugeben.

Das klassische Argument der Regierung, Informationen über extraterrestrische Intelligenz vor der Öffentlichkeit zurückzuhalten, ist, dass sie Reaktionen hervorrufen könnten, die denen der berühmten 1938er Radiosendung von Orson Welles, Krieg der Welten, ähnlich sind. (Die Sendung war ein Hörspiel und simulierte die Nachrichtenübertragung eines Angriffs durch Marsianer auf Grover's Mill, New Jersey, wodurch ein paar Hörer, die sich erst später eingeschaltet hatten, in Panik gerieten.) Das Argument ist brüchig und der Vergleich ungültig. Es ist nicht realistisch, eine simulierte Rundfunksendung, die bilderreich einen sich abspielenden, verwüstenden Angriff oder eine Invasion beschreibt, mit einer zurückhaltenden, formalen Bekanntmachung zu vergleichen, in der bestätigt wird, dass anderes intelligentes Leben in Universum existiert und gelegentlich die Erde besucht.

Wir befinden uns seit nun beinahe 35 Jahren im Raumfahrtzeitalter und an der Schwelle des 21sten Jahrhunderts. Dies ist die Generation, die bis vor kurzem jahrelang unter der Bedrohung nuklearer Zerstörung lebte und sich nun mit anderen Übeln beschäftigen muss, wie z. B. AIDS, steigenden Raten krimineller Gewalt, internationalem Terrorismus etc.. Die Möglichkeit, dass die Bestätigung der Existenz extraterrestrischer Intelligenz in unseren Tagen Massenpanik hervorrufen könnte, ist so abwegig, dass sie kaum Erwähnung verdient, wie uns übrigens auch das belgische Beispiel gezeigt hat.

Die Argumente, die Geheimhaltung aus Gründen nationaler Sicherheit aufrechtzuerhalten, sind genauso fadenscheinig wie die der Massenpanik. Angenommen, die Wrackteile, die das Militär in Roswell geborgen hatte, waren die eines extraterrestrischen Fahrzeugs. Es wäre verständlich, dass die U.S.Regierung die Technologie durch Ingenieure und Wissenschaftler untersuchen wollte. Es wäre verständlich, dass sie bestimmte Details dieser Technologie geheim halten wollte. Da es, wie bei jeder Technologie, das Potential eines Missbrauchs gäbe, wären solche Vorsichtsmassnahmen vernünftig und gerechtfertigt. Die eigentliche Existenz eines solchen Fahrzeuges hätte schon grundlegende Konsequenzen, das bloße Wissen der Öffentlichkeit um eine solche Existenz würde keinerlei Bedrohung darstellen. Dieses Wissen vor der Öffentlichkeit zurückzuhalten, würde nicht gerechtfertigt sein und würde einen Missbrauch der Macht durch jene darstellen, die die nationale Sicherheit des Landes zu überwachen haben.

Religiöse Doktrinen und herausfordernde Entdeckungen

Als Carters Wahlversprechen nicht eingehalten wurden, gab es Spekulationen, dass die Gründe dafür Bedenken waren, dass sich möglicherweise bestimmte religiöse Gruppen angegriffen gefühlt hätten. Wenn dem so war, würde dies eine schwere Verletzung des Prinzips der Trennung von Kirche und Staat bedeutet haben. Es würde auch die Interessen einer kleinen Minderheit über die der Mehrheit gestellt haben. Wie die Entdeckungen von Darwin und Kopernikus, so könnte auch der Roswell-Zwischenfall Konsequenzen haben, die bestimmte religiöse Doktrinen herausfordern. Darwins Theorie, nach der es fossile Beweise geben könnte, die den modernen Menschen und andere höhere Primaten unserer Tage auf einen gemeinsamen Vorfahren zurückführen ließe, stand im Konflikt mit der Sicht der Schöpfungsanhänger bezüglich einer herausragenden Position des Menschen gegenüber anderen Lebensformen.

Genauso ist es mit Roswell, das die Existenz einer höheren, nicht menschlichen Intelligenz beinhaltet und damit gleichermaßen eine Bedrohung für die Sichtweise der Schöpfungsanhänger darstellt. Es könnte so interpretiert werden, dass, wollte man auf einer Skala die verschiedenen Entwicklungsstadien verschiedener höher entwickelter Lebensformen miteinander vergleichen, die Menschen nicht besonders hoch eingestuft werden könnten. Solch eine bescheidene Einschätzung könnte manche stören, aber sicher nicht viele. Die Erkenntnisse von Kopernikus, dass die Erde zusammen mit den anderen Planeten die Sonne umrundet, widersprach den Lehren der Zeit, nach denen die Erde das Zentrum der Schöpfung war. Diese Behauptung besteht heute noch, indem viele annehmen, die Erde sei das Zentrum intelligenten Lebens im Universum. Roswell könnte solche ethnozentrischen Sichtweisen zerstreuen, indem klargelegt wird, dass die menschliche Rasse nur ein Mitglied einer großen Gemeinschaft anderer intelligenter Rassen im Universum ist.

Das solche Enthüllungen, wenn überhaupt, spezielle Effekte auf die Gesellschaft haben könnten, sind Angelegenheiten reiner Spekulation. Allgemein gesehen jedenfalls gilt, wann immer Wissen Ignoranz ersetzt, ist das Langzeitergebnis positiv. Es gibt keinen Grund, anzunehmen, dass es nicht auch hier so der Fall wäre. Allein schon das Wissen, dass es für eine Zivilisation möglich ist, die wachsenden Schwierigkeiten technologischen Fortschritts zu überleben, ohne sich selbst zu zerstören, würde für die Zukunft des Menschen und seiner Umwelt neue Hoffnung geben.

Trotz der fehlenden Beachtung der Angelegenheit seitens der Medien und im Gegensatz zu dem, was die U.S.Regierung die Leute gern denken machen möchte, ist Roswell nicht ein Phantasieprodukt aus irgendeiner Vorstellungswelt oder moderne Folklore. Es betrifft real vorhandene Menschen und ein real vorhandenes Ereignis. Der Mann, der die Herausgabe der Pressemitteilung veranlasste, Oberst William Blanchard, war nicht jemand mit der Veranlagung, Fehler zu machen, noch weniger solche monumentalen Schnitzer. Er hat später den höchsten Rang innerhalb des U.S. Militärs bekleidet, der in Friedenszeiten zu besetzen war: den eines Viersternegenerals. Glaubwürdige Zeugen, inklusive pensionierter Generäle, haben bezeugt, dass die Pressemitteilung, die Blanchard herausgab, korrekt gewesen ist und dass die Wrackteile von Roswell extraterrestrischer Herkunft waren. Ein Kongressabgeordneter der Vereinigten Staaten lief kürzlich in dieser Angelegenheit im Verteidigungsministerium wie gegen Mauern und hat seiner Überzeugung Ausdruck verliehen, dass es sich um eine Vertuschung handelt.

Es ist Zeit für die Regierung, die Karten auf den Tisch zu legen

Noch bleibt die U.S.Regierung standhaft und behauptet weiterhin, sie habe keine Beweise über extraterrestrische Intelligenz. Irgendwas stimmt nicht. Es gibt hier größte Widersprüchlichkeiten und es betrifft eine Angelegenheit von größter Bedeutung, eine Angelegenheit die nationale Politik übertrifft und eine Erklärung verlangt. Es ist Zeit, die Karten auf den Tisch zu legen, damit die Sache geklärt werden kann, auf dem einen oder anderen Weg.

Die Geschichte hat gezeigt, dass offizielle Versicherungen oder Dementis durch die Regierung oft bedeutungslos sind. Dennoch gibt es einen logischen und geradeaus führenden Weg, die Wahrheit über Roswell zu finden: ein Exekutivbeschluss, der die Geheimhaltung jeglicher Informationen, betreffend der Existenz von UFOs und extraterrestrischer Intelligenz, aufhebt. Solch eine Aktion würde berechtigt und angemessen sein, denn es handelt sich hier um eine einmalige Angelegenheit von universeller Bedeutung. Eine derartige Verfügung ist grundlegend notwendig, und genau das war es auch, was Präsidentschaftskandidat Jimmy Carter 1976, vor achtzehn Jahren, versprach und dann versagte, es dem amerikanischen Volk auch zu geben. Es würde außerdem nichts kosten, niemanden angreifen und von allen begrüßt werden.

Um alle potentiellen Zeugen mit der nötigen Sicherheit zu versehen, wäre es nötig, solch einem klar formulierten Beschluss Gesetzeskraft zu verleihen. Verletzungen der Sicherheitsbestimmungen bringen hohe Geldstrafen und lange Gefängnisaufenthalte. Zusätzlich zu den Originalzeugen von 1947 gibt es mit Sicherheit Personen, die heute mit dem Roswell Material beschäftigt sind und die von solch einer Geheimhaltungsaufhebung betroffen wären. Zweifellos würden viele von ihnen, zusammen mit den Originalzeugen, diese Informationen anderen mitteilen - seien es Freunde, die Familie, Enkel oder die gesamte Menschheit. Wenn, wie offiziell behauptet wird, keine Informationen über Roswell, UFOs oder extraterrestrische Intelligenz zurückgehalten werden, würde ein Beschluss zu Geheimhaltungsaufhebung eine bloße Formalität darstellen, weil es ja nichts für irgend jemanden zurückzuhalten gäbe.

Welche rechtlichen Bedenken könnte es denn geben, "nicht existierende" Informationen von der Geheimhaltung zu befreien? Wenn doch Informationen zurückgehalten werden, könnte es erhebliche Widerstände geben, sie offiziell offenzulegend. Die Widerstände könnten von erfundenen Entschuldigungen reichen bis zu Begründungen, warum ein Exekutivbeschluss nicht verabschiedet werden sollte oder bis zu völliger Ignoranz der Sache überhaupt.

Am Ende jedenfalls, ob Informationen nun unterdrückt werden oder nicht, hätte der Beschluss einen positiven Effekt. Wenn nichts zurückgehalten wird, würde ein Beschluss die Sache ein für allemal wahrzeitlich richtig stellen. Jahre der Kontroverse und Verdächtigung würden enden, vor den Augen der eigenen Buerger der Vereinigten Staaten und vor den Augen der ganzen Welt. Wenn andererseits die Zeugen von Roswell die Wahrheit sagen und Informationen über extraterrestrische Intelligenz existieren, dann kann es nicht eine Sache sein, über die ein paar Privilegierte innerhalb der amerikanischen Regierung Exklusivrechte besitzen. Es stellt Wissen von grundlegender Bedeutung dar, an dem alle Menschen auf diesem Planeten ein unleugbares Recht haben. Seine Preisgabe würde fraglos universell als ein historischer Akt von Ehrlichkeit und gutem Willen anerkannt werden.