Medizinrad 2021 - Über den Hügeln und Berggipfeln

Ein internationales Projekt am Sonntag, 25. Juli 2021

"Der Grüne Tag von Mutter Erde"

Lasst uns ein, zwei, drei - viele Medizinräder erschaffen!

Sendet Eure Gedankenkraft den Wässern der Erde!

Erlebnisberichte der Teilnehmer und Teilnehmerinnen 2021

There is a difference...

Graphic&Copyright: Gefunden bei Mary Penley

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"Beim heutigen synchronen Medizinrad-Projekt war ich hier im erzgebirgischen Wald bei Breitenbrunn mit dabei. Da sich diesmal auf das Wasser konzentriert wurde, regnete es auch anfangs heftig und sehr reinigend. Zum Glück ließ es nach und ich konnte den Platz in Ruhe vorbereiten.

Bei der Meditation grollte dann immer wieder dumpf das noch anhaltende Gewitter, doch ich fühlte mich sehr geschützt und von der Natur gehalten und getragen. Die vereinzelten Regentropfen und die Stille des Waldes wirkten sehr meditativ und mystisch. Die Energien des gemeinsamen Feldes nahm ich als stark und sehr präsent war. Nachdem ich mich meditativ und intensiv dem Element Wasser zugewandt hatte und mit einem leisen Lied diese besondere Meditation abschloss, krachte ein Donner plötzlich ziemlich laut.

Nach diesem kurzen Schreck, der auch den Abschluss signalisierte, verließ ich zügig den Platz. Er wollte nun allein sein. Als ich aus den Wald trat, begrüßte mich die Sonne und ich ließ mir ein paar Blaubeeren schmecken. Danke für diese wunderbare Erfahrung!"

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"Nach der Meditation habe ich eine besondere Wolkenbildung gesehen."

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"Ich selbst war auch ganz in Blau, wenn schon, dann richtig. Begonnen habe ich die Sitzung mit dem Text. An 2 Stellen, da wo es um die Tiere geht, überkam mich ein überwältigender emotionaler Schub, so dass die Tränen flossen. Ist ja auch Wasser. Zum Ende der Meditation ging ich in den Garten und spendete das energetisierte Wasser unseren leider 3 unrettbar kranken Bäumen, den anderen zum Schutz."

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"Nach den Vorbereitungen zur Meditation hatte sich der Himmel zugezogen, dunkle Wolkenfronten zogen auf und es donnerte auch schon. Wir überlegten, ob wir ins Haus gehen sollten, aber wir waren alle der Überzeugung, dass es gehen wird mit dem Wetter draußen. Also begannen wir und meditierten eine Stunde, während das Gewittergrollen sich langsam verzog. Nach einer Stunde war der Himmel wieder blau. Klare Gedanken bescherten uns einen klaren Himmel."

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"Wir haben unser Wasser zu viert in eine Klangschale geschüttet und die dann angeschlagen. Beim Anschlagen durfte jeder mal die Hand in das vibrierende bewegte Wasser halten. Jeder hatte eine andere Segnung für das Wasser und hat die ausgesprochen im Moment des Ausgießens. Das war echt schön!"

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"Als ich ankam waren alle weg. Es war ruhig. Diesmal machte ich einen rituellen Schutzkreis und ich wurde nicht belästigt.

Ich dachte fast ausschließlich an die Gestalt der Traurigkeit, mit welcher ich mich sehr verbunden fühle (er wohnt dort). Mein ganzes Wasser gab ich ihm.

Es war mir nicht möglich, zu bitten, dass die Gewässer der Erde Heilung finden mögen, ich empfand es als scheinheilig, als Mitglied der menschlichen Rasse, die die Gewässer vergiftet, hinzusitzen und um Heilung zu bitten. Ich fand es wäre nötig, sich an der eigenen Nase zu fassen und im täglichen Leben das Möglichste dafür zu tun, dass es dem Wasser gut geht. Das hielt ich für weitaus wichtiger. So wurde es eine kurze Meditation."


Brasilianischer Wald

Graphic&Copyright: Martin Engelmann

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"Ja, zuerst habe ich den Ort geklärt, dann in Ruhe das Medizinrad gelegt, den Text gelesen und bin in die Mediation. Mir die Variationen von Wasser vorzustellen war sehr angenehm und interessant. Anschließend habe ich mich auf die Reise durch die Gewässer der Erde gemacht. Durch die Weltmeere, tief in den Graben vor Peru eingetaucht, an den Polen entlang und zu mir vertrauten Meditationsplätzen. Zwischendurch habe ich Kontakt zu den anderen Aktiven aufgenommen und hatte auch das Gefühl von Resonanz. Mit Worten ist es, finde ich, nicht so einfach zu beschreiben."

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"In Vorbereitung des 25.7.2021 habe ich am Freitag, 23.7.2021 ein Video gedreht als Einladung und geistige Vorbereitung. Da stand ich am selben Ort wie letztes Jahr in Thüringen, also ziemlich genau wieder auf der Bogenlinie.Der Bach, den ich da gefilmt habe, ist die Vesser, die auch dem bekannten UNESCO-Biosphärenreservat Thüringer Wald-Vessertal den Namen gegeben hat. (https://www.youtube.com/watch?v=UNFT6ODVmaw)

Da ich an dem Wochenende selber unterwegs war, konnte ich zu der Uhrzeit am 25.7. selber kein äußerliches Ritual durchführen, war ja aber im Geist dabei. Ich habe meinen Geist und Segen auf dieser Brücke über die Vesser "einfließen" lassen. Die Vesser fließt in den Breitenbach, dann mit der Erle zusammen in die Werra, dann mit der Fulda zusammen in die Weser, dann bei Bremerhaven in die Nordsee. Außerdem habe ich meinen Geist als Landwirtin, Biologin und Heilerin sehr auf das innere Zellwasser in Lebewesen gelenkt und unser Trinkwasser mit Schungit und guten Energien aufgeladen.

Mutter Natur hatte sich ja Tage zuvor durch die massiven Hochwasser in Deutschland und weltweit bemerkbar gemacht. Gemeinsam mit Freunden habe ich einen Hilfstransport nach Ahrweiler eingerichtet, wo ja übrigens auch der Bunker der Bundesregierung sicher sein sollte...:-). Auch auf diese unbändigen Wasser der Reinigung habe ich meine Energie zur Heilung und Erweckung der Menschheit gelenkt."

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"Ich habe den Tag sehr genossen, obwohl es auch anstrengend war. Ab 13 Uhr bis ca. 18 Uhr war ich auf einer anderen Ebene beschäftigt. Sonst spüre ich die Verbundenheit mit anderen deutlicher, was ich etwas vermisst habe. Dennoch war es rund für mich. Das einzige, was ich deutlich wahrgenommen habe, war über mir ein Drache und vor mir ein Wal. Der Drache war völlig neu für mich. Der blieb auch bis ca. 21 Uhr präsent."

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"Wir waren 6 Menschen und 2 Hunde. Einer hat um 15:45 verlesen. Die Zeremonie haben wir nach etwa 20 Minuten unter Dach (gleich nebenan) weitergeführt, da ein ordentlicher Regenguss kam. Eine gute Reinigung. Es war ein wunderbarer Tag und das Projekt ist voll gelungen. Alle haben gesagt, dass man es gespürt hat, dass zu dieser Zeit viele Menschen teilnehmen und dass sich zukünftig alles zum Besten wendet."

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"Kurz vor 15:00 Uhr kommt ein erfrischender Wind auf. Schmetterlinge inspizieren mein ausgelegtes Tuch mit Gegenständen und Kristallen. Die Falter tanzen im Uhrzeigersinn eine Spirale in den Himmel über meinem ausgelegten Tuch. Es wird sehr still.

Ich verlese den Text. Mein Blick fällt auf einen Apfelbaum im Osten - ich sehe die Konturen vom afrikanischen Kontinent. Ein anderer Baum zeigt mir Indien und ein weiterer Baum erinnert mich an die Flut in Europa. Meine Gedanken sind bei den Menschen, die unter Wassermangel leiden und bei denen, die mit den Fluten Hab und Gut und Angehörige verloren haben.

In einem abgestorbenen Baum zeigt sich ein mächtiger Drache, der sein Maul weit aufreißt und Feuer Richtung Osten speit. ( ca. 15:30 Uhr) Kohlmeisen baden in der ihrer Wellness-Station im Garten. Nun ist der Himmel bedeckt und die Temperaturen erträglicher (32° C im Schatten). Ich betrachte meine Gaben auf dem Tuch und bin dankbar für alles: Mein Leben, meine Familie, mein Heim. Bin dankbar, dass ich meine Gaben teilen darf und dass diese dankbar angenommen werden. Ca. 15:50 Uhr: die Umweltgeräusche nehmen wieder zu und ich beende die Meditation dankbar."


Brasilianischer Wald

Graphic&Copyright: Martin Engelmann

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"Während der Meditation habe ich gemerkt, wie stark die Verbindung zu all den lieben Menschen war. Wir hielten uns an der Hand. Aus dem Boden gingen goldgelbe, dicke, honigartige Fäden in meine rechte Hand und ich spürte, wie die Energie von dort meinen Arm hoch floss, in die rechte Schulter, durch das rechte Schlüsselbein rüber zum Hals, dort in den Kopf, runter in die Chakren, wieder hoch in den Kopf, rüber zum linken Schlüsselbein, zur Schulter, in den Arm, in die linke Hand, rüber in ihre rechte Hand, dort dann den gleichen weg wie bei mir durch ihren Körper in ihre linke Hand und von dort wieder in goldgelben, dicken, honigartigen Fäden in den Boden. Dies war der Energiefluss der anderen Teilnehmer zu uns durch Mutter Erde.

Die zweiten 20 Minuten waren schwer für mich. Ich sah ja die Erde, wollte in die blauen Fluten eintauchen - aber ich kam nicht hin. Im Gegenteil, es war wie eine Mauer zwischen uns. Ich konnte "mit der Erde kommunizieren, ja fast wie sprechen" - und sie war einfach nur sauer auf uns. Sie beschwerte sich und sagte mir, dass es keinen Sinn habe, "dem Wasser Heilung zuführen zu wollen" - solange so viele Menschen hier auf ihr leben und sie und ihr Wasser krank machen. Es ist ein Teufelskreis geworden, der nur durchbrochen werden kann, wenn es weniger Menschen sind. Und dann merkte ich auch, was diese "Mauer" war, die mich nicht zu den Ozeanen ließ - es war "Mensch" als einmal fast wie ein abstrakter Begriff, aber auch irgendwie physisch. Ich war frustriert, ich war traurig, ich war und bin total unbefriedigt deswegen. Ich konnte mir auch keinen Bach mehr vorstellen, keinen der nahegelegenen Seen. Es war immer nur das Bild dieser schimpfenden, blauen Erde.

Zum Schluss, in den letzten 20 Minuten konzentrierte ich mich dann auf mein Wasser, um es zum Heilwasser zu machen, auf viele Menschen, die ich so kenne - ach, auf alles Mögliche. So war ich dann einigermaßen am Ende wieder im Lot, nachdem es so schön, so kraftvoll angefangen hatte.

Wir hatten uns vor der Meditation erbeten, dass es nicht regnen möge - was dann auch so war und wir eine wunderbare, sonnige Stunde erleben konnten. Als wir nach Hause fuhren, sahen wir ringsherum Gewitterzellen."

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"Diesmal stellte sich vor allem nach der eigentlichen Meditation eine sehr euphorische Stimmung ein. Ich war richtig dankbar, weil ich mich sonst wohl nicht aufgerafft hätte, mich so intensiv mit der Natur zu verbinden. Nicht häufig erlebt man solche Freundschaftsgefühle mit der unmittelbaren Umgebung. Der Burgkopf ist aber auch ein sehr intensives Stück Natur und auf ihm wachsen Moose, Flechten, Pilze intensiver und uriger als anderswo.

Ich war wieder auf der hohen Felsenkante direkt hinter den Tempelresten und mit Blick auf die Wälder gegenüber. Die beiden Bäche um den Felsenkamm rauschten diesmal intensiver, was gut zum Thema passte. Die Flasche mit Wasser aus der Heidebornquelle Trier stellte ich auf das grüne Feld. Es müsste alles nach Anleitung abgelaufen sein.

Als inneres Bild sah ich ein paarmal, wie andere Gruppen mit dem Wheel wie mit Gummifäden verbunden sind und auf- und ab schwebten. Ein kurzes Mal bin ich nahe an einer Dreiergruppe vorbeigeschwebt, konnte aber niemanden erkennen, oder Kontakt aufnehmen. Mir kam der Gedanke, ob das Wheel zu einem eigenen Lebewesen heranwächst und ein Bewusstsein ausbildet? Ein bisschen wie so ein Krakentier.

Sehr bemerkenswert war noch das Wetter-timing. Kurz vorher regnete es kräftig, aber sekundengenau (nicht minutengenau) um 15:00 hörte es auf und nach 15 Minuten brannte die Sonne. Ähnlich wie schon letztes Jahr. Auf der Heimfahrt sah man am Horizont Wolkenbrüche und es wurde finster wie Weltuntergang, als ich in meiner Straße ankam - trotzdem noch kein Tropfen. In meiner Wohnung angekommen ging der Wolkenbruch im selben Moment los - wieder sekundengenau alles! Nach kurzer Zeit dann der Regenbogen, es passte einfach alles heute."


Wald am Burgkopf

Graphic&Copyright: Hayo Krüger

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"Es war sehr schön, ich hatte eine starke wundervolle Vision von dem "Vortex", den wir offensichtlich geschaffen haben, es sah aus wie eine große Fontaine aus Licht, manchmal sehe ich es auch als Wasserfontaine, ähnlich wie ich es schon letztes Jahr teilweise sah und gemalt hatte. Jedenfalls eine schöne starke Energie und ich war auch nicht so KO danach. Als Wasser hatte ich etwas ganz Besonders, in einer Karaffe aus Chartres mit Edelschungit energetisiert."

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"Ich habe die Medi sehr kraftvoll erlebt und hatte zahlreiche Bilder von der Erde von oben / vom Universum und von zahlreichen Gewässern in den 2. 20 Min. Die Bilder flossen nur so durch mich durch...passenderweise. Begonnen hat die Meditation mit Eindrucken von der Farbe Orange und einem Bild von einem geflügelten männlichen Wesen. Beim googeln anschließend danach bin ich auf "Zoroastrismus" gestoßen...ob das was damit zu tun hatte, weiß ich nicht, aber das dort abgebildete Wesen kommt dem sehr nahe.

Ich habe von oben auf die Erde blickend außerdem eine Weile mit der Ozonschicht zu tun gehabt.

Bei den zweiten 20 Minuten habe ich zuerst das Wasser durch meinen Körper fließen sehen, dann sehr viele Bilder von Gewässern. In einer Sequenz auch rot fließendes Wasser, wie Blut. Aber überwiegend sehr positive Bilder, die sehr kraftvoll und leuchtend waren.

Ich hatte mich auch auf Trauriges eingestellt, hatte ein paar wenige Bilder von verschmutzen Meeren und veralgten Gewässern, aber überwiegend waren die Bilder positiv. Zum Ende hin habe ich deutlich Pflanzen und vor allem Bäume gesehen. Auch diese von Wasser durchwebt.

Interessant war noch, dass mein Wasser (aus dem Unnaer Bach) zunächst auf "blau" stand, genau nach einer halben Std. Meditation habe ich ganz viel gelb vor meinem Auge gesehen (nicht nur in der Vorstellung, sondern tatsächlich sehr farbintensiv vor mir) und hatte den Impuls, das Wasser auf gelb umzustellen, was ich dann auch getan habe."

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"Das Thema Medizinrad war für mich neu und ich habe mich damit beschäftigt und habe mein Herz und mein Gefühl aussuchen lassen, was ich hier in das Medizinrad lege.

Ich verspürte hier eine Verbundenheit mit den vier Elementen und der Mutter Erde. In meiner Meditation war es der Adler, der die Erde von oben bewacht und sie zu überfliegt, während die Sonne auf die Erde ihre Strahlen lässt. Mit seinen wachsamen Augen, bewacht er all die wertvollen Lebewesen, Pflanzen und Gewässer auf unserer Gaia.

Frieden und Freiheit für die Erde."


Adler im Flug

Graphic&Copyright: Falknerei Mecht

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"Ich fing mir kleinen, hellen Klangschalen an, die Wassertropfen im Flüsschen zu interpretieren, dann kam *** mit der "Fingerharfe", danach *** mit der Interpretation am Gong und *** hat mit dem Klang des Wasserkoshis den guten Schluss gemacht. Anschließend las *** den Text vor. Danach hat *** mit dem Anschlagen der Herzschale die ersten. 20 Min "eingeläutet" .

Ich hab die Erde vom All aus gesehen und bin auf sie zu geglitten. Es ging nicht, sie mit einer weißen Schutzhülle zu versehen, aber ich konnte um sie eine wie ein Opal glitzernde Aura schaffen. Diese war lebendig, fröhlich, munter und aktiv und faszinierend anzuschauen. Ich selber war mal ausgeweiteter im All und dann auch wieder zusammengezogener und näher bei der Erde. Es entwickelte sich immer mehr Liebe und Verbundenheit mit und zu diesem wunderschönen Planeten. Dann war plötzlich ein großes rotes Herz sichtbar im Erdinneren, das leise pulsierte. Mein Herz und das Erdenherz kamen in Verbindung mit unseren beiden Herzen durch einen von beiden ausgehenden Energiestrahl, der anhielt.

Zweite 20 Minuten wurden "eingeläutet" Ich war ein Wassertropfen, der mit den vielen anderen Wassertropfen als Wasser durch eine unterirdische Sandsteinschicht floss. Es fühlte sich wunderbar kühl an und war lebendig. Mir war bewusst, dass ich sauberes, reines, gesundes und heilendes Wasser war. Dann sah ich den Nil mit seinen Ursprungsflüssen und ich nahm den Glitzer in und um ihn herum wahr.

Ich war tief unten im Meer. Es war herrlich still, ich wurde sanft gewiegt und mein Körper im Außen schwang tatsächlich mit. Ich war erstaunt wie sanft und zart das Wasser war, wie angenehm es sich angefühlt hat. Ich war dort als ein Tropfen unter vielen und war auch körperlich dort. Beides gleichzeitig. Und ich war mir über die Kraft und Gewalt des Wassers beim Tsunami gleichzeitig ebenso bewusst. Die Dualität war selbstverständlich, ganz ohne Wertung.

Da kam mir das Bewusstsein, dass die Menschen aus Wasser bestehen und das sie Wasser zum Leben brauchen und wenn diese, wie Opale glitzernden Funken übers und mit dem Wasser im Menschen ankommen, eine Bewusstseinsänderung passieren kann und wird. Die Verbundenheit mit der Erde wird dadurch ganz automatisch gehen! Das hat mir das Herz froh gemacht.

Es ging dann weiter über den Amazonas, den Yangtse, durch Mangrovenwälder und die Flüsse mündeten in alle Meere. Somit wurde alles Wasser auf der Erde mit den Funken und dem Funkeln durchdrungen!

Dann war es ganz wichtig, den Bodensee zwischen meinen Händen ebenfalls und explizit mit diesen Funken jetzt zu versorgen. (Ich hab gar keinen so besonderen Bezug zum Bodensee und war etwas verblüfft).

Ich konnte wahrnehmen, dass die Erde Altes ablegt und Neues entstehen lässt. Das brachte eine innere Freude und Zuversicht. Dann kam der Mensch in mein Bewusstsein und ich konnte sehen, dass auch er von diesem Wasser durchdrungen wurde und damit eine andere Beziehung zur Schöpfung erfuhr. Das Wasser hat den Mensch so ziemlich zum Schluss erst erreicht. Es war zu sehen, dass der Mensch etwas zögerlich und erstaunt diese Umwandlung in sich wahrnehmen konnte.

Dritten 20 Minuten wurden "eingeläutet".

Die Erde hatte ein Herz aus Feuer und dieses wurde durch das Wasser außen herum so behütet, dass Feuer und Wasser gemeinsam existieren konnten. Das war eine wunderbare Wahrnehmung. Zwei Gegensätze, die sich gegenseitig stehen lassen können ohne sich vernichten zu müssen. Es zeigte einfach, dass alles mit allem gemeinsam existierten kann. Beides ist wichtig und gleichwertig! (das ist noch ein bisschen Weg für die Menschheit, um dahin zu kommen) Es gab plötzlich keine Wertung mehr!!

Dieses Erkennen, dass die Funken überall mit dem Wasser verbunden sind und bleiben, und damit automatisch im Menschen ankomme werden und eine Transformation bewirken können und werden, hat mir ein inneres Glücksgefühl und einen freudigen, inneren Frieden beschert. Im ICH BIN ankommen ist für die Menschheit doch möglich, trotz des Chaos im Hier und Jetzt. (Das war sehr tröstlich, da ich manchmal schon ins Zweifeln und Verzweifeln komme.) Es war auch ohne Zeitgefühl…

Nach der Meditation haben wir beschlossen unser jeweiliges Wasser mit den dem Einzelnen kommenden inneren Worten in die große Klangschale zu gießen. "Aus dem inneren der Erde geschieht Transformation und Bewusstsein" waren meine Worte. Dann gossen wir das Wasser aus der großen Schale in die Herzschale und brachten es im Garten zur Erde zurück."


Wasserfall im Dschungel

Graphic&Copyright: Martin Engelmann

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"Wie angekündigt, habe ich an unserer Meditation von der Insel Hiddensee aus teilgenommen. Weil es also insbesondere auch um das Wasser ging, habe ich mich an den Ostsee-Strand südlich von Vitte gesetzt und mein Medizinrad einfach in den Sand gezeichnet. Die Farben hatte ich in Form des schönen Aufklebers vor dem Kreis mit Sand vorm wegfliegen fixiert, die Viertel des Kreises mit Steinen markiert und in die Mitte eine Glasflasche mit unserem schönen Wasser aus der Harzer Rappbodetalsperre gestellt, um den Bezug zum großen Medizinrad herzustellen.

Gegen 15 Uhr las ich für mich Eutonnahs Text vor, aber dann kamen auf einmal viele Leute an den Strand und es war zunächst gar nicht so einfach, mich auf die Inhalte der Meditation zu konzentrieren. Aber ich hatte nicht nur die Texte, sondern auch die Bilder mit ausgedruckt und so konnte ich gedanklich gut dabei bleiben.

Insbesondere die Eigenschaft strukturierten Wassers, an hydrophilen Oberflächen Ausschlusszonen zu bilden (EZ-Zonen) und in Verbindung mit Verwirbelungskaskaden wie in Gebirgsbächen sich selbst reinigen zu können, gab mir einen hoffnungsvollen Ausblick auf die Zukunft, verschmutztes Wasser an Land auch im großen Maßstab wieder sauber zu bekommen. Wie man das allerdings mit dem Plastikmüll, Ölresten und den vielen anderen Verschmutzungen in den Meeren und Ozeanen in den Griff bekommen will, ist mir jedoch ein Rätsel.

Immerhin ist hier vor Hiddensee das Ostsee-Wasser schön klar. Zuletzt habe ich sowohl in den Sandkreis als auch in die Ostsee einen Anteil des Harzer Wassers vergossen. Hoffen wir, dass die Information unserer Meditation mit dem Wasser übertragen werden konnte, wenn auch nur in homöopathischen Dosen ;-)"

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"Ja, ich habe an der Meditation teilgenommen, aber meine Wahrnehmung war ziemlich konfus ... ich hatte schon weitaus schönere Meditationserlebnisse :-/"

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"Ich war gestern an der Nordsee...es war um kurz vor 15h Hochwasser und der Strandflieder blüht, es gab interessante Wolkenbilder, Wind, Vögel und Schmetterlinge, leichte anrollende Wellen und das habe ich alles sehr genossen und auch gebadet, mit großer Dankbarkeit für die wunderbare und schöne Erde, das Wasser, die Luft und das Licht-Feuer der Sonne. So nach 15h bis zu einer Stunde, war das Wasser ganz ruhig, kein Wind und es war wie ein "Aufatmen", eine friedliche Energie..."

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"Wir hatten zu fünft eine wunderbare Meditation und das Wetter war uns hold bis 17 Uhr. Uns begegnete die Seele des Wassers in Form einer Frau aus Wasser, die sich sehr über unser gemeinsames Tun freut. Die Kristalle verbanden sich überirdisch in Form von Licht und unterirdisch in Form von Wasser.Wir alle spürten im Verlauf große Erleichterung im Wasser, bei den Tieren und Wasserwesen. Und eine schöne, spielerische Verbundenheit.

Es kam der Auftrag, im Mittelmeer einen Kristall zu versenken. Kommt jemand von euch demnächst dorthin und kann das übernehmen?"

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Es war ja viel mehr Zeit als eine Stunde... das Rad habe ich so gegen elf angefangen mit traditioneller Vorlage wobei ich dann doch Westen mir Osten vermasselt habe und mich letztendlich nur noch nach den 8 Himmelsrichtungen orientierte.

Ich hatte Besuch von einer bis dato unbekannten Frau die im Nachbargelände gerade Ruhe suchte... ... anfangs habe ich alleine praktiziert sie kam dann dazu - wohl weil sie mich singen hörte-nach kurzer Zeit stimmte sie mit ein und sang dann von sich aus auch ein indianisches Lied für Mutter Erde.. wir waren harmonisch miteinander trotz ihrer Trauer um einen geliebten Hund den sie am Tag zuvor in der Nähe beerdigt hat... Sanft bewegt und still würde ich die Stimmung beschreiben. Stets in Begleitung vom Babbeln der Pappeln während wir gemeinsam das Rad umrundeten und das Wasser einfließen ließen ... Kurz vor dem Abschluss der Zeremonie kam noch eine Frau die allerdings nicht teilnahm, sondern sich in der Hängematte ausruhen wollte... Sehr schön waren die Annäherungen an das Rad in Folge des Legens.....

Beim ersten Mal kam mir kraftvolle Liebe entgegen noch bevor ich das Rad betrat. Heute Morgen war meine Medi von Lichtphaenomenen begleitet... Die Tage vor der Legung hatte ich unterschiedliche Boten durch die Tierwelt wofür ich sehr dankbar bin. In folgender Reihenfolge zeigten sie sich. Zuerst hat mir der Habicht eine Feder geschenkt und zugerufen. Dann hüpfte eine Kröte ganz gemütlich vor meinem festen Wohnsitz an mir vorbei. Am Eingang vom Garten zeigte sich zuletzt ein zartes Reh das aber scheu abhaute, als ich kam. Und heute auf dem Weg in meine Heimat in der Stadt lief mir zu einer ungewöhnlich frühen Zeit also lange vor der Dämmerung ein Reh ueber die Fahrbahn.... Ganz unerwartet tauchte ich auf dieser Fahrt in die unglaublich schöne Weite des Löwentores ein... die Schönheit des Seins auf diese Art fühlen zu koennen tut mir sehr gut....

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Ich bin tief berührt und bewegt. Es macht mir, und ich denke auch im Sinne von ... zu sprechen:" Es ist wunderbar, mit all den Menschengeschwistern als Teil der Menschheitsfamilie , die ihre Liebesenergie verströmen, verbunden zu sein in einer Liebeskette in einem Meer des Lichts und der Liebe Gottes."

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Die Flasche mit dem Wasser wollte in der Mitte stehen. Das Quellwasser hat mir mein Sohn aus einem Englandurlaub mitgebracht, schon vor 3 oder 4 Jahren. Ich hatte bisher die Flasche in meinem Coachingraum stehen, ohne dass sie eine spezielle Verwendung hatte. Die war mir dann aber sofort klar, als es dieses Jahr um das Thema Wasser beim Medizinrad ging. Es ist also weitgereist, um bei der Zeremonie dabei zu sein.

Mein inneres Bild bei der Meditation war folgendes: Aus einer sauberen Quelle fließt Wasser in die Flüsse, die jetzt aktuell von der Hochwasserkatastrophe bei uns betroffen sind. Es sah aus wie große Arme aus kristallklarem Wasser, die allen Schmutz, Geröll, allen Schlamm mitnehmen und ein sauberes Flußbett und eine friedliche Flußlandschaft hinterlassen. (Das wäre sicherlich traumhaft für alle unmittelbar Betroffenen in den Hochwassergebieten.)

Wir waren nur eine kleine Gruppe von 3 Leuten bei der Mediation, dafür fühlte es sich allerdings sehr intensiv an.

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"Grüße im Nachklang eines sehr schönen Sonntags und dem neuen Medizinrad in unserem Garten."


Ein Dimensionstor

Graphic&Copyright: Unbekannte Internetquelle

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"Wir haben am Brunsberg ein Zeittor, wo immer wieder besondere Sachen passieren. Es ist auch ein Dimensionstor der Plejadier. Das bedeutet, dass Zeit immer wieder unterschiedlich wahrgenommen wird und das war Besonderes an diesem Tag, obwohl wir von dem Zeittor ja noch einen Kilometer weit weg waren, aber das hat ja trotzdem eine immense Wirkung.

Wir saßen also bei einer Heilerin im Garten bei Kaffee und Kuchen und haben das Medizinrad gelegt. Sie hat einen herzallerliebsten Garten, in den sie wirklich ihr ganzes Herz reinsteckt und so gibt es dort keine Ecke, die besonderer Energetisierung bedarf. Es fühlte sich von vorn herein schön an, ein besonderer Ort. Ja, und dann haben wir das Medizinrad gelegt.

Das Witzige war, dass wir dann noch Zeit hatten für Kaffee und Kuchen, obwohl wir bis um halb drei das Medizinrad gelegt hatten, also etwa 35 Minuten, und dann saßen wir am Kaffeetisch und haben ganz gemütlich Kaffee getrunken und Kuchen gegessen und uns unterhalten und zwischendurch immer wieder auf die Uhr gekuckt, so wie Silvester, wenn der Countdown läuft.

Und wir haben uns gewundert, dass wir so viel Zeit hatten, was eigentlich gar nicht sein kann. Ja, das war vielen aufgefallen, dass wir da so eine Art Geburtstagskaffee gemacht haben und wir hatten alle Zeit der Welt.

Dann sind wir kurz vor drei gemütlich rübergegangen zu unserem Medizinrad, haben da Stellung genommen. Vier von uns standen also genau auf den Achsen vom Medizinrad, das wir nach Norden ausgerichtet haben und haben uns mit Euch verbunden. Um 15:00 für uns haben wir diese Erdheilung gemacht mit den Wassern der Erde und eine Lichtkugel im Medizinrad versenkt, mit einem Durchmesser von 2000 km, damit auch alle was davon haben in Deutschland.

Das war uns wichtig, weil da ja gerade so viel passiert mit diesen unterirdischen Dumbs die da geflutet werden, wo es ja auch um Wasser geht.

Es war wirklich absolut ergreifend für alle. Als wir nach der Erdheilung das OM gesungen haben, wir singen das immer, jeder in seinem Ton und in seinem Tempo. Es hat sich nach dem zweiten OM der Himmel sozusagen geöffnet, ein Dimensionstor geöffnet. Die Stimmen waren plötzlich völlig ganz woanders, out of Orbit, eine gewaltige Kraft.

Es schien uns so, als hätten wir etwas geöffnet. Das ist keine neue Erfahrung, das geschieht uns häufiger bei Erdheilungen, wenn wir als Gruppe zusammenkommen, auch ganz besonders an heiligen Orten. Aber es ist nicht selbstverständlich, dass so eine Öffnung passiert. Mal passiert es, mal nicht, diesmal ist es passiert und das hat uns alle sehr gefreut.

Nach der Erdheilung wahrnehmbar, wie immer, ein Anstieg von Energie, Kribbeln in den Füßen, aufsteigende Wärme, ein Glücksgefühl."

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