Instruktionen zum Projekt


Medizinrad 2021 - Über den Hügeln und Berggipfeln

Ein internationales Projekt am Sonntag, 25. Juli 2021

"Der Grüne Tag von Mutter Erde"

Lasst uns ein, zwei, drei - viele Medizinräder erschaffen!

Sendet Eure Gedankenkraft den Wässern der Erde!

Wir verstärken mit der Meditationszeremonie die Energie des am 25.07.2020 von uns allen gemeinsam erschaffenen, wunderbaren und vielfarbigen Medizinrades rund um den geografischen Mittelpunkt Deutschlands in Niederdorla, Thüringen. Damit erschufen wir einen kosmischen Leuchtturm, der weit ins All hinausstrahlt und anzeigt, dass hier auf unserem Planeten Erde gutwillige Lebewesen anzeigen, dass sie in Liebe Teil der kosmischen Gemeinschaft sein und alles dafür tun wollen, ihr kosmisches Geschenk, die Erde, in Gesundheit zu erhalten.

Kosmischer Leuchtturm

Graphic&Copyright: Martin Engelmann

Wir kommen am 25. Juli 2021 erneut zusammen, jeder für sich an seinem Ort oder gemeinsam an einem gemeinsamen Ort, um den Bund mit der lebendigen Erde zu erneuern. Die Essenz allen Lebens ist das Wasser, das diesmal den Fokus unserer Meditationszeremonie bilden soll.

Ich würde mich freuen, wenn Ihr alle in der unmittelbaren, nächsten Zeit zu einem Wasser Eurer intuitiven Wahl gehen würdet, um etwas davon in ein Glasgefäß zu füllen. Stellt dieses Gefäß an einen guten Ort und bedenkt es mit Eurer Liebe. Ich werde in der kommenden Woche zur Havelquelle fahren und von dort Wasser entnehmen.

Ein wunderbarer See

Graphic&Copyright: Martin Engelmann

Nehmt den 25.Juli ab jetzt intensiv in Eure Gedanken auf, denkt immer wieder mal dran, was Ihr machen wollt. Am 25.Juli selbst versucht, Eure Gedanken auf den Nachmittag zu lenken. Mit diesem Vorgehen schafft Ihr das fokussierte, kohärente Energiefeld, das zur Meditationszeit sein Klimax finden soll

Das Global Consciousness Project (GCP) wird uns wieder begleiten und es hat sich immer gezeigt, dass so eine Meditationszeremonie besonders erfolgreich aufgefangen wurde, wenn es nicht nur die eine Stunde, sondern der ganze Tag mit der Spitze zur gewählten Stunde gewesen ist. Auch die Abklingphase sollte Stunden betragen, was heißt, dass Ihr die Momente danach und die folgenden Stunden ruhig weiter an die Meditation denken und deren Energie nachspüren möchtet.

Bereitet Eure örtlichen Medizinräder mit den bekannten Farben vor. Im letzten Jahr habt Ihr wunderbare Gebilde erschaffen, ich weiß nicht, wie oft ich mir die Bilderfolge inzwischen angeschaut habe. Neben all den anderen Dingen, die Ihr in das Medizinrad einbringt, stellt nun das Glasgefäß mit Eurem Wasser in eine der intuitiv von Euch gewählten Farben. Schreibt mir später, welche Farbe es war.

Die Meditationszeremonie beginnt um 15:00 Uhr MESZ (=13:00 UIT). Es bleibt Euch überlassen, ob Ihr den Text des "Bündnisses mit der lebendigen Erde" vor der Meditation laut vorlest oder während der Meditation leise einbringt. Die Meditationszeremonie endet offiziell nach einer Stunde, wer länger drin bleiben mag, dem steht das frei. Manchmal ist das Gefühl gerade so schön, da mag man noch ein wenig mehr davon haben.

Die Meditationszeremonie ist in 3x20 Minuten unterteilt:

** die ersten 20 Minuten (immer fließende Übergänge) dienen der Einstimmung: zur Ruhe kommen. Wirklich wichtig: visualisiert ganz zu Beginn Eurer Einstimmung das Bild einer weißlich-hellen Schutzhülle, die Euren Ort und Euch umgibt und vor negativen Einflüssen schützt. Versucht dann, Euch unsere Erde als Planet vorzustellen, sie als Planet zu sehen. Schaut Euch in den Tagen vorher ruhig ein paar NASA-Bilder des Planetensystem und der Erde an oder druckt sie vielleicht sogar aus und legt sie mit in Euer Medizinrad. Diese kosmische Einstimmung hilft oft, sich von der eigentlichen Örtlichkeit/Körperlichkeit zu lösen und sich zu erheben. Jeder hat natürlich seine eigene Methode, auch mal aus dem Körper herauszutreten.

Apollo 11-Bild

Graphic&Copyright: NASA

** die zweiten 20 Minuten (immer fließende Übergänge) dienen der Fokussierung auf das Wasser. Erinnert Euch, wo Ihr das Wasser auf dem Medizinrad platziert habt und fühlt in das Gefäß und das Wasser hinein. Versucht, in dem Gefäß zu sein. Und dann versucht, Euch die schönen Bilder von den Wässern der Erde vorzustellen, den Quellen und Bächen, wie sie über die Steine springen, die Seen und dann die Flüsse, wie sie sich mit anderen vereinigen und schließlich in die Meere und Ozeane münden und sich vereinigen. Versucht, die Vitalität des Wassers zu spüren, ja, seid vielleicht selbst einmal ein dieser weiß-bekränzten kleinen Wellen oder eine dieser großen Wogen. Stellt Euch die Lebewesen in den Wässer der Erde vor und grüßt sie, sendet ihnen Eure Liebe. Und in dem Ihr das tut, setzt das Gefühl frei, dass Ihr das Wasser rein halten möchtet und die Menschheit erkennen möge, dass der Planet sauberes Wasser zum Überleben braucht. Gebt Euch jeder Wasservision, auch den schmerzhaften, die in diesen 20 Minuten auf Euch einströmt, hin. Schämt Euch auch nicht einer Träne. Bleibt dabei am Ende aber immer positiv.

Mensch und Wasser

Graphic&Copyright: Martin Engelmann

** die dritten 20 Minuten (immer fließende Übergange) dienen nach dieser auch sicher aufwühlenden, vorangegangenen Meditationsphase wieder der Beruhigung, so wie die Sonnen immer wieder durch die Wolken bricht. Nun seid Ihr frei und könnt Euch nach Belieben mit Euren "Begleitern", so denn vorhanden, zu anderen Orten begeben, von denen Ihr denkt, dass es wichtig ist, jetzt dort zu sein. Bemerkt Ihr "überraschende Gäste", prüft deren Motivation. Braucht Ihr Hilfe, sucht sie im Kreise der Meditierenden oder in unserem Medizinrad mit seinen verzweigten Ankerpunkten. Ihr seid in jedem Falle sicher.

Am Ende dieser dritten Phase oder danach nehmt nun Euer Wasser aus dem Medizinrad und gießt ein wenig davon innerhalb Eures Medizinrades auf den Boden. In dem Moment stellt Ihr die Verbindung zu allen Wässern unserer Erde her. Ein heiliger, ehrwürdiger Moment.

Die Schwimmer

Graphic&Copyright: Martin Engelmann

Der Rest des Wassers in Eurem Glasgefäß trägt fortan die Energie und die Information des Momentes unserer Meditationszeremonie. Den hebt auf und nehmt ihn mit Euch. Es ist nun eine Art "heiliges Wasser", mit dem Ihr viel Gutes tun könnt. Der Ort Eurer Meditationszeremonie hat, wie auch im letzten Jahr, ein Gitternetz bekommen, angefüllt mit Eurem Energiemuster. Ihr könnt also fortan diese Zeremonie mit dem gleichen Wasser vom gleichen Ort in der gleichen Weise wiederholen, wenn Ihr neues Wasser braucht. Seid immer sicher, dass Ihr vorher Eure Schutzhülle errichtet habt und sich keine negativen Einflüsse einschleichen können. Und es reichen auch dann immer nur einige Tropfen zur Anwendung, denn die Information Eures "heiligen Wassers" überträgt sich unmittelbar auf die Wässer des Bereiches, wo Ihr es anwendet: ein Körper mit seinen Wässern, eine Quelle, eine Landschaft oder bei Tieren, wenn Ihr es bei Euch tragt.

Wasser ist die Essenz allen Lebens, im Wasser ist Geist, ohne Geist ist keine Materie.

Wir sind Eins

Joachim Koch Juni 2021


Email

Zurück