Update 01 Januar 2020


Medizinrad 2020 - Über den Hügeln und Berggipfeln

Ein deutsches Projekt am Samstag, 25. Juli 2020

Der "Grüne Tag von Mutter Erde"

Lasst uns ein, zwei, drei - viele Medizinräder erschaffen!

Das Projekt "Medizinrad 2020" gewinnt an Fahrt, weshalb ich in diesem Update nocheinmal sehr kurz seine Grundzüge skizzieren möchte.

Die Menschen wissen seit sehr langer Zeit um die Wirkung der geistig-spirituellen Kraft. Das rangierte seit alters her unter "Geheimwissen" und wurde durch alle bisher bekannten Zeiten hindurch als Mittel der politischen oder religiösen Machtausübung eingesetzt und war so auch nur wenigen zugänglich.

In unserer Zeit hat sich das entscheidend geändert, die wissenschaftlichen Grenzbereiche sind nicht mehr - wie vor wenigen Jahrzehnten noch - "esoterisch", die Kenntnisse über den Menschen als integralen Teil seiner Umwelt und die daraus resultierenden Wechselwirkungen wachsen exponentiell. Durch konzentrierten Einsatz unserer geistigen Kraft können wir physikalisch wie spirituell Einfluss nehmen. Das ist es, was wir am 25. Juli 2020 gemeinsam in unserer planetaren Sphäre erreichen wollen.

Die Gründe, jetzt aktiv zu werden, liegen beim Blick in die vier Himmelsrichtungen jedem und jeder klar vor Augen.

Eine Zeremonie ist besonders wirksam, wenn sie an einem guten, wichtigen Ort stattfindet und einen gewissen Ablauf hat. Deswegen haben wir die Form und das Bild eines "Medizinrades" gewählt, wie es die First Nations Nordamerikas eingeführt haben und noch immer benutzen. Wir erhoffen uns dadurch auch einen leichteren Zugang zu den indigenen Völkern weltweit, die wir achten und um Mithilfe an diesem Projekt bitten.

Deshalb habe ich den derzeitigen geografischen Mittelpunkt Deutschlands bei Niederdorla in Thüringen als Nabe für das Medizinrad gewählt und ihm einen Radius von ca. 71 km gegeben. Damit erreicht es mehrere, geschichtlich und mythisch wichtige Höhenzüge in 4 Bundesländern. Die Vision ist, so viele Menschen wie möglich zu erreichen und zu bewegen, sich am 25.07. 2020 um 20:00 Uhr Ortszeit (= 18:00 UT) an mystischen, mythischen oder anderen Kraftorten auf diesen Höhenzügen oder in deren Nähe zu versammeln und sich von dort mit all den anderen Menschen zu verbinden, die vielleicht einzeln oder in Teams alle zur gleichen Zeit an anderen Orten den gleichen zeremoniellen Ablauf feiern.

Dieser Ablauf soll eine Zusammenkunft unabhängiger, freier Menschen unter freiem Himmel sein, die alle guten Willens sind und die Verhältnisse hier zum Besseren verändern wollen. Einen Vorschlag für einzelnen Teile der Zeremonie werde ich in späteren Newslettern mitteilen.

Wie traditionell üblich, hat unser Medizinrad inzwischen Farben bekommen. In einer bisher einmaligen Initiative haben 24 ausgewählte Frauen verschiedener Herkunft intuitiv 4 Farben mehrheitlich ausgewählt und den 4 Himmelsrichtungen zugeordnet. Somit ist - und das hat es bisher noch nie gegeben - dieser geistig initiierten Struktur, die jetzt schon um den geografischen Mittelpunkt Deutschlands errichtet wurde, vollständig weibliche Energie beigegeben worden. Eine erfolgreiche Verbindung mit der Landschaft vor Ort, dem Planeten und darüber hinaus sind damit für den 25.07.2020 bestens vorbereitet. Ein Bild mit den Farben wird in Kürze auf der Webseite erscheinen.

Zwei Teams haben sich bereits gemeldet und werden sich direkt am Mittelpunkt Deutschlands sowie am Auersberg in der Rhön bei Hilders einfinden. Näheres dazu vielleicht in späteren Newslettern.

Die Mailingliste wächst und eine Facebook-Seite ist ebenfalls eingerichtet. Ein Hauptteil der momentanen Arbeit entfällt auf die Pflege dieser Seiten und Listen.

Mit Beginn der letzten Januarwoche wird versucht werden, die bisherigen internationalen Verbindungen weiter zu pflegen und neue herzustellen. Die Princeton University wird unser Projekt mit seinem "Global Consciousness Projekt" begleiten.

Ich bitte, dieses Newsletter überall zu verteilen und weiterzuverbreiten wie auch auf die Web- und Facebookseite und die Mailingliste hinzuweisen.

Für unseren Planeten!

Joachim Koch 22.01.2020


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