Das Kornkreisphänomen

Forschung und Ergebnisse

...mehr als nur flachgedrücktes Korn...

von

Joachim Koch und Hans-Jürgen Kyborg


Vorbereitungen auf 2004 - Das Meditationsprojekt 21.Juni 2003

Liebe Freunde und Freundinnen,

am 24. Juli 2002 wurde mit der Hilfe von positiv motivierten Gruppen, Organisationen und Einzelpersonen mit den verschiedensten Antriebsgründen, Herkünften, Hautfarben und von allen Kontinenten etwas Wundervolles, Erstaunliches und Mächtiges zur Existenz gebracht - zum ersten Male auf diesem speziellen Weg.

Zu diesem Zeitpunkt menschlicher Zeitmessung, während unser geliebter Planet langsam rotierte, um der einen Hälfte der Menschheit die Wärme und das Licht unserer Mächtigen Mutter, der Sonne, zu schenken und um zur selben Zeit die andere Hälfte sich an ihre Vorfahren, die funkelnden Sterne dort oben, dort unten und rings herum, erinnern zu lassen, wurde plötzlich eine schützende Hülle aus geistiger Energie um diesen blau-weißen Schatz gehüllt, gleich einer weichen, weißen, wärmenden Decke. An diesem besonderen Tag, in dieser besonderen Nacht, von Kontinent zu Kontinent, leise und friedlich, wurde die schützende Hülle stärker und dicker und strahlte schließlich ihr weiches, weißes Licht in das umgebende Universum hinaus, an die beobachtenden Intelligenzen signalisierend, dass wir hier alle unseren Willen erneut bekräftigt hatten, uns für diesen lebendigen Körper, unsere verwundete Mutter Erde, verantwortlich zu fühlen.

Zur gleichen Zeit wurden einmal rund um die Erde uralte Tore reaktiviert, an Steinen und in Steinkreisen, an Bäumen, auf den nervengleichen Energielinien auf der planetaren Oberfläche, an den Ufern heiliger Flüsse, an Seen und Quellen oder neben und auf heiligen Hügeln und Bergen. Durch diese neu eröffneten Poren konnte unsere geliebte Mutter Erde wieder atmen und sog die Energie der neu geschaffenen Hülle ein -- wir alle und alles wurden ein und dasselbe in dieser Nacht -- erneut. 

In unserer ersten weltweiten Email vor einem Jahr, in der Hans-Jürgen Kyborg und ich, Joachim Koch aus Berlin, uns vorstellten und etwas über unsere Forschungen und unsere Beweggründe berichteten, schrieben wir am 01. Mai 2002 (bitte gestatten Sie uns dieses kurzes Zitat): 

"Grosse Veränderungen liegen vor uns - und es ist an ;uns, aktiv zu werden. Das ist der Grund, warum ich versuche, mit den Native American Nations in Kontakt zu kommen. In Anbetracht der Vorgänge auf unserem Planeten ist die Notwendigkeit für Aktivitäten dringender geworden. Das ist der Grund, weshalb wir an Sie schreiben." "Ich weiß, dass unsere weiße europäische Zivilisation immense Schäden auf dem Planeten und in der Vergangenheit an vielen Native Nations angerichtet hat und es weiterhin in der Gegenwart tut. In England, während unserer Forschungsarbeit [an Kornkreisen, Energieplätzen und Steinkreisen], haben wir eine Menge (weißer) AmerikanerInnen getroffen, von denen viele so dachten, wie wir. Unsere Grosse Mutter braucht Hilfe und genau diese wollten wir ihr jedes Jahr geben, wenn wir unsere Aktivitäten an diesen sehr alten und bedeutenden heiligen Stätten in und bei Avebury in Südengland entwickelten. Und gerade weil wir weiße Männer und Frauen sind -- wir kommen jetzt auf die Native Nations zurück, um Vergebung und ihre Hilfe zu bitten und einen neuen Anfang zu wagen - dieses Mal zusammen und vereint." 

Und schließlich:

"Wenn wir auf die Geschichte zurückblicken - wie viele Reiche sind nicht aufgestiegen und wieder verschwunden, einige sogar ohne eine Spur zu hinterlassen, dann sollten wir sehr zuversichtlich sein, dass dies wieder und wieder geschehen wird. Aber eines wird nie vergehen: der Geist jener, die sich um unsere Mutter Erde kümmern werden.

Unsere Anstrengung hätte nie ohne die großartige Hilfe der Native Nations unternommen werden können. Anfangs hatten wir nicht sicher sein können, ob sie unsere ausgestreckte Hand annehmen würden -- aber sie taten es.  Jedes Mal, wenn wir eine weitere Antwort erhielten, fühlten wir uns bewegt und sehr dankbar. Um Ihnen nur einige Namen zu nennen: 

  • ShaunaSay White Feather Tate, Spiritual Leader Red Nation of the Cherokee; 

  • J.C.High Eagle, Osage/Cherokee Nation; 

  • Motherquail Becky Jones; 

  • Gregg J. Bourland, Tribal Chairman Cheyenne River Sioux Tribe; 

  • Grandma Sioux Good Face Swanson; 

  • Calvin J.Standing Bear,Oglala/Sucangu Lakota from the Rosebud Sioux Reservation of South Dakota; 

  • Paul Pommier,,Elder Barbareno Chumash; 

  • Long Standing Bear,Chief of the Blackfoot Nation; 

  • Tony Cerda, Tribal Chairman Ohlone Bear Clan Elder; 

  • Jolene Schonchin, Public Information Officer Comanche Nation; 

  • Damon Gerard Corrie, Hereditary Chief and Traditional Spiritual Leader of the 900 member Eagle Clan Arawaks of Guyana; 

  • Karenne Wood, Program Director, Monacan Indian Nation; 

  • Kay Colbert-Hall, Chickasaw Nation; 

  • Deb Bowman, Adm. Asst.,Menominee Treaty Rights/Mining Impacts Office; 

  • Jane McAtty, Nez Perce Tribe; 

  • Ernesto Scott Lockwood,las Naciones Nativas, la Moskitia en Nicaragua; 

  • Eddie Benton-Banaise, Grand Chief, the Three Fires Midewiwin Society - und zahlreiche andere Mitglieder der unterschiedlichen Nationen und Stämme auf allen Kontinenten in ihrer jetzigen oder früheren physischen Existenz. 

Durch alle Zeiten und trotz aller Kolonialisation und Unterdrückung haben die Native Nations etwas bewahrt, was wir Europäer wieder neu entdecken müssen: die unverfälschte Verbindung zu unserer Mutter Erde. Sie ;haben die verwundbare Hoffnung auf Besserung durch die Jahrhunderte beschützt. Sie verdienen unseren höchsten Respekt. Es ist Zeit, Mutter Erde Gelegenheit zu geben, einen neün tiefen Atemzug durch die Tore/Poren tun zu lassen, die wir alle im letzten Jahr geöffnet haben. Es wird leicht sein, dies zu erreichen - wenn wir alle wieder zusammenarbeiten, wird der Erfolg mit uns sein.

Wir möchten Sie fragen, ob Sie mit uns in den 'World Peace & Prayer Day' am 21. Juni 2003, der diesmal in Australien fokussiert ist,  einstimmen wollen und bitten Sie um Unterstützung in Form einer persönlichen Meditation, die sie nach Ihrem Gutdünken an diesem Tag gestalten können. Wir haben dazu vor, mit den Organisatoren des 'World Healing Day' in Kontakt zu treten. Ihnen möchten wir mitteilen, dass wir diesen Tag nutzen wollen, um den Boden für ein weit größeres Projekt zu bereiten, den 'World Drumming Day' im Frühsommer 2004. Weltweit, am gleichen Tag, zur gleichen Stunde sollen die Menschen eine Trommel für unser Mutter Erde schlagen und damit gleichsam ihr Herzschlag sein.  Das genaue Datum wird mitgeteilt werden.

Stellen Sie sich vor, nur einmal vorstellen, dass - in Los Angeles, Honolulu, Tokio, Peking, Neu Delhi, Moskau, Kairo, Athen, Rom, Bern, Budapest, Prag und Warschau und auf den Inseln und den Ländern dazwischen, wo immer ein Kraftort ist und wo immer Sie auch sind, Menschen dieses dritten Planeten dieses Sonnensystems stehen und alle drei Sekunden zur gleichen Zeit während dreier Minuten auf die Trommel schlagen. Dann machen sie eine Pause von 10 Minuten für einer tiefe Meditation hin zu den zehn großen physischen Körpern unseres Sonnensystems. Danach starten sie mit dem Trommeln für weitere drei Minuten. Dieses Vorgehen könnte der Kern für jegliche Art von Event oder private Fete sein, die Sie für sich selbst oder für Ihre Gruppe/Organisation an diesem noch zu benennenden Tag planen. 

Das letzte Mal saßen wir in ruhiger Atmosphäre an unseren speziellen Plätzen. Das nächste Mal, neben der weiterbestehenden, wichtigen ruhigeren Komponente, werden wir versuchen, ein weltweites Ereignis draus zu machen mit mehr Aufmerksamkeit dieses Mal -- hier und anderswo. Wenn Sie mehr über dieses einzigartige Unternehmen wissen möchten -- bitte lassen Sie es uns wissen. Wenn Sie dies nicht wollen, lassen Sie es uns bitte auch wissen. 

Das letzte Mal sind wir erfolgreich gewesen, weil uns wir einmal rund um den Planeten in großer Zahl zusammenfanden. Eine Trommel ist gut - zwei Trommeln sind lauter! 

Für unsere Mutter Erde,

Frieden und Licht 

Joachim Koch & Hans-Jürgen Kyborg

 März 2003, Berlin, Deutschland


Zurück zur Übersicht