Ich habe es wieder als sehr kraftvoll empfunden.
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Avina
Ich habe gestern in Meditation und
Kontemplation unseren Heimatplaneten, unsere Mutter Erde
in Liebe und Licht eingehüllt und mein
Herz füllte sich mit Wärme und Hoffnung auf Frieden und Freiheit für
die Weltgemeinschaft. So ist es!
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Barbara
Ich hoffe, die gestrige Meditation war trotz des unbeständigen Wetters ein Erfolg.
Hier meine Fotos zur gestrigen Meditation, die ich gut geschützt im stillen Kämmerlein abhielt. Dazu habe ich als Symbol für unseren blauen Planeten ein blaues Tuch als Unterlage gewählt und mit Deinen schönen Bildern als Kreislauf drapiert. Darauf große Kristalle, Steinkugeln, welche Planeten symbolisieren, eine schöne Druse, am Ende des Bildes der Evolutionsspirale eine Pyritsonne, in die Mitte meine Orgonpyramide, eine Glaskugel mit unserer Galaxie in wechselndem Licht und li. u. rechts des Energiestrahl-Steinkreises Steinobelisken platziert.
Eingangs las ich laut den Text "Bündnis mit der lebendigen Erde". Als Meditationsthema wünschte ich Frieden, Güte, Vernunft, Liebe und Einsicht.
Während der Meditation hielt ich in der linken Hand meine "Britzelpille", das ist eine Orgonlinse, welche tatsächlich ganz schön prickelt.
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Christina
Das Wetter war einfach nicht geeignet und wir waren dann doch zu wenig.
Von vielen habe ich die Nachricht, dass sie von zu Hause aus meditiert haben.
Aber es war wie immer EINDRÜCKLICH!!
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Claudia
Wir waren ab 12h zum Essen bei Björn Sippel; da hat es noch dolle geregnet. Aber ich war mir sicher, dass wir im Steinkreis bestes Wetter haben werden. So war es dann auch.
Wir sind mit Wägelchen für unsere Stühle durch die Mohnfelder zum Steinkreis gelaufen und heben erst mal mit den Kenntnissen vom BaumMentor mit Winkelruten und Pendel die Polungen und Energien gemessen. Ich habe dann die Steine alle auf + gepolt. dann gab es Bowiseinheiten weit über 1.000.000. Ein Räucherschälchen und zwei Agnihotra-Schalen haben wir installiert. Es gab viele Spaziergänger in der Gegend und einige kamen auch neugierig zum Kreis. Aber es gab keine weiteren mit der Info der Zeremonie...
Der Steinkreis liegt ja ganz herrlich mit wundervollem Blick rundum! Ganz toller Platz! Das Wetter war ausgesprochen gut: leichter Wind, herrliche Wolkenbildung, Sonnenschein dazwischen, angenehme Temperatur; Zwei Lerchen sangen ganz lebensvoll! Pünktlich 18 h haben wir begonnen. Plötzlich gesellte sich noch ein Pärchen zu uns, hatten Decken dabei, hatten von dem Ereignis gehört und machten mit. Wie empfohlen, hatte ich meine Klangschale mit und wir haben die jeweils 20 Minuten eingeschwungen. Es war eine wundervolle Stimmung um den Steinkreis herum.... Wie sich dann herausstellte, waren die beiden von der Heiligenhofsiedlung aus Berlepsch. Da hat sich im Anschluss ein wundervoller Kontakt entwickelt. Spontan sind wir alle noch zum Bannwald am Hohen Meissner gefahren; es wurde ja schon dämmrig und dann auch dunkel; dort hatten wir noch ganz besondere Erlebnisse!!! Aber davon später mehr.
Jedenfalls war der gestrige Tag ein unvergessliches, einmalig schönes Erlebnis mit neuen Kontakten zum Aufbruch in eine neue Zeit!!!
Das darf wachsen!!!
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Doris
Die Meditation war für mich sehr tief und bewegend.
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H.K.
Auf der Autofahrt dorthin goss es in Kübeln, als ginge die Welt unter. Ich hatte die Tage vorher aber eine Sigille geschrieben für gutes Wetter und kleinere Opfer für die Geister des Ortes (Honig, Schnaps, Rauchwerk). Am Parkplatz angekommen hörte der Regen dann auch völlig auf.
Nach 30 Min Fußmarsch durch den Wald nähert man sich dem Hügel, der von zwei Bächen umlaufen wird. Leise spreche ich Begrüßungsworte für den Geist des Ortes und gehe den schmalen Pfad.
Mitten auf dem Hügel gibt es Fundamente eines Tempels, der dem Gott Silvanus geweiht war. 10 Meter vor mir sitzt plötzlich ein ausgewachsener Uhu auf einem niedrigen Ast! Ich kriege einen Schreck und dann fliegt er mächtig davon - keine Zeit für ein Foto. Ich habe in meinem Leben (54) noch keinen Uhu im Freien erlebt und so einen großen Raubvogel auch nicht. Ok, Begrüßung angenommen.
An diesem Ort ist die Natur sehr stark und man sieht lauter seltsame Wuchsformen von Bäumen. Oben angekommen, scheint schlagartig die Sonne und es bilden sich Dampfwolken im engen Tal. Das war mir schon zweimal an diesem Ort passiert, dass es vorher regnete und punktgenau beim Eintreffen auf der Kuppe, kommt die Sonne durch. Später bei der Rückfahrt im Auto setzte wieder Regen ein (auch schon zweimal dort erlebt).
Ich entscheide mich spontan, die Zeremonie diesmal auf einem kleinen Felsvorsprung etwas hangabwärts zu halten. Genau da, wo ich mich setzen will, sonnt sich eine Ringelnatter auf einem Mooshaufen. Diesmal habe ich noch Zeit für ein Foto, bevor sie in diesem Moos verschwindet (sind wohl Felsspalten drunter). Ich bleibe jetzt erst recht dort, bereite alles vor und sitze dann über eine Stunde mit der Schlange buchstäblich im Nacken. Die Aussicht ist fantastisch, unten rauscht der Bach, gegenüber der Wald und neben mir blüht Fingerhut.
Punkt 19:00 fliegt gegenüber ein Storch plötzlich seine Runde - habe ich seit 20 Jahren auch schon nicht mehr gesehen. Ich versuche doch noch schnell ein Foto zu machen, sonst glaubt mir das alles keiner. Die Meditation lief normal ab und ich konnte ganz gut die Verbundenheit der Leute des Projekts und den Steinkreis visualisieren (oder spüren). Gegen Ende flog ein riesiges Insekt vorbei, größer als Hornisse, ich weiß nicht, was es war. Wieder steigt eine kleine Dampfwolke aus dem Tal, wie am Anfang. Kleinere Opfergaben lasse ich da - etwas selbstgebrannter Schnaps und Wasser von einer heiligen Quelle. An der Schwelle zum heiligen Hügel zum Abschied noch eine riesige schwarze Schnecke (sehe ich auch nicht oft). Auf dem langen Fußmarsch zurück durch den Wald werde ich leicht euphorisch und mir taucht immer wieder der Gedanke auf, dass wir Freunde in der Natur haben. Kurz vor der Straße dann noch ein Prachtexemplar von Weinbergschnecke.
Insgesamt ist die Natur an diesem Ort sehr stark und man erlebt fast immer seltsame Begebenheiten. So heftig wie diesmal, also fast orchestriert,
habe ich es aber auch noch nicht erlebt. Ist auch das erste Mal, dass ich kleine Opfergaben mitbringe. Ich bin wirklich dankbar, das erlebt zu haben
und nächste mal wieder dabei.
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Marlies
Ich bin gut zum Steinkreis gekommen. Es war wie eine goldene Platte, von der aus dicke Strahlen zwischen den Steinen nach außen gingen, endlos. Nach kurzer Zeit wurde es dreidimensional nach unten und dreidimensional kristallin nach oben.
Eine wunderschöne Energie, voller Liebe und Kraft, Frieden und Zuversicht. Es war so selbstverständlich, dass so ist und sich so anfühlt.
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Martin
Nach Absolvieren meines straffen Tagespensums habe ich vorhin doch die Zeit gefunden, im Wohnzimmer an unserer Meditation teilzunehmen.
Mit den Klängen meiner Klangschalen und Sansula habe ich mich in die Sonne gesetzt und im Geiste so gut es geht versucht, mich mit euch und unseren kosmischen Freunden zu verbinden. Und ich denke, nicht nur Musik und Klang, auch das Sonnenlicht waren wunderbare Transportmittel für die Gedanken, Meditationen und Gebete und hoffentlich auch für die Aktivierung von Verbindungen. So fiel es mir leicht, über die Erinnerung an die schönen Harfenklänge neulich bei unserer FGK-Exkursion zum Germeröder Steinkreis mich in eurer Gemeinschaft anwesend zu fühlen.
Auch wenn wir zahlenmäßig nur wenige sind, die wir nicht nur die eine, sondern einige Visionen teilen, so sollten wir die Hoffnung nicht aufgeben, doch etwas bewirken zu können, um die Hilfe unserer Freunde bitten und das Gottvertrauen nicht verlieren. Auch wenn wir das nicht synchronisiert, wie vorhin tun. Das GCP hat in letzter Zeit so viele Kapriolen angezeigt, was die Heterogenität und ein chaotisches Verhalten des globalen Bewusstseins widerspiegelt. Vielleicht ist das der kritische Moment, in dem aus Chaos sich wieder eine neue Ordnung formieren wird?
Herzliche Grüße und einen schönen Mitsommer-Abend!
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Olaf
Mein Erlebnis der Meditation: in der Gruppe ist es erstmal viel intensiver, das habe ich schon oft festgestellt.
Beim Steinkreis habe ich mir vorgestellt, dass Merlin und Myriel dabei sind. Der Lichtkreis wurde immer größer und war wie ein Tornado. Merlin hat eine goldene Lichtkugel mit reingeworfen und auch in meinen Händen ist eine goldene Lichtkugel entstanden, welche dann wie ein Feuerwerk im Himmel waren und Goldstaub runter rieselte. Die Lichtsäule sollte ja erst im dritten Teil entstehen und es musste dann etwas gebremst werden, da alles hell erleuchtet war und sich immer weiter ausbreitete.
Als ich nachts alleine war, hatte ich mir noch mal versucht, das vorzustellen, ging aber nicht mehr.
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Ute
Im Träumenden Garten war der 22.6. ein toller Festtag für die Heiligen Haine an der Sonnenwende.
Wir haben sinnliche und wertvolle Energien eingewoben und der Regen hat fast 25 Leute nicht abhalten können dabei zu sein, um diesen Tag gemeinsam zu zelebrieren und die Emergoespirale die vor Ort gelegt wurde zu aktivieren. Schon im Vorfeld waren wir mit der Bemalung der Steine für diese Spirale in mehreren Treffen beschäftigt. Die Spirale wird gelegt, um wichtige Werte in einer Gesellschaft hüten zu können. Das braucht natürlich auch Selbsterkenntnis und nicht selten fand beim Bemalen ein entsprechender Bewusstseinsprozess statt.
Wir tauschten uns darüber aus, das nicht selten alte Konzepte und Schreckgespenster aus der Lebenserfahrung tief verankert sind und einiges konnte im Sinne der Neuschöpfung für die Jetzt Zeit tauglich transformiert werden. Es gab auch interessante Erlebnisse wie wir untaugliche Mustern im Prozess der Bemalung entdecken konnten. Das auszuführen geht aber hier zu weit.
Die Zeremonie der Aktivierung wurde durch den Verein Atlachinolli im Sinne einer gehaltvollen Vernetzung in die Welt gebracht. Auf Wunsch legt der Verein solche Spiralen in den für sie erreichbaren Regionen, sogar weltweit. Vielleicht magst du ja mal darauf hinweisen damit sie im nächsten Jahr an einer anderen Stelle legen können, Kontakt gern über den Träumenden Garten oder direkt über den Verein.
Im Nachklang der Aktivierung konnten wir ein wunderschönes Konzert und ein leckeres zusammengetragenes Buffetgeniessen.
Beim Feuer am späten Nachmittag wurde es dann endlich trocken und wir haben am Feuer noch von einer Teilnehmerin über die
Bedeutung der Sonnenwende im hawaiianischen Aloha Spirit erfahren.
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Wolfgang
Bei der Meditation ist mir bei der 2. Visualisierung etwas passiert.
Ich bin zum Steinkreis angezogen worden und dahingeflogen. Ich sah, wie Energie von außen durch die Steine in die Mitte, dort wo ich bereits stand,
geleitet und direkt in mich geleitet wurde. Das passierte für den Rest dieser Visualisierung. Im letzten Teil stand ich weiterhin in der Kreismitte,
und plötzlich waren alle anderen Mitwirkenden bei mir und empfingen, jeder für sich, die gesamte Energie des Steinkreises.
Die Energie vervielfältigte sich selbstständig, während unter uns der andere Energiestrom als Strudel in die Erde geleitet wurde.
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