HAARP et al.

Die Geschichte seit 2013

Detailfoto aus der Haarp-Anlage -Quelle: Offizielle HAARP-Webseite

Liebe HAARP-Interessierte, es gibt Neuigkeiten!

Wie damals mitgeteilt, wurde die Anlage 2013/14 eingemottet, die Experimente beendet und mit einem Teilabbau begonnen. So die offizielle Darstellung, die mit Bildern vom verschlossenen Tor an der Anlage unterlegt war. Vergessen wir aber nicht, dass die Anlage in Gakona noch viel größer ist und noch mehrere andere Teilanlagen beinhaltet. Die HAARP-Antennen sind nur am bekanntesten.

Von Seiten der Air Force war offiziell geplant, HAARP bis Ende 2015 ganz abzureißen. Am 11. August 2015 wurde die Anlage dann von U.S. Air Force General Tom Masiello an die Leiter des Geophysikalischen Instituts der University of Alaska Fairbanks (UAF), Brian Rogers und Bob McCoy, übergeben. McCoy sagte, interessierte Wissenschaftler hätten ihn auf einem Symposium 2013 davon überzeugt, dass es wertvoll sei, die Anlage zu erhalten.

So konnten sie, nach einigen Instandsetzungs - und Reparaturarbeiten, am 3. September 2015 vermelden: "HAARP is now open!", jedoch fehlten ihnen zu diesem Zeitpunkt offiziell noch Kunden, welche die Anlage für die geplanten 14tägigen Kampagnen mit bis zu 10 Std. Betriebsdauer pro Tag benutzen wollten. Die Transmitter waren ja seit dem Frühling 2014 nicht mehr hochgefahren worden und man hatte für die erneute Inbetriebnahme von HAARP, dessen Errichtung bis zur vollen Ausbaustufe 300 Mio. Dollar gekostet hatten, immerhin einen staatlich abgesicherten Kredit über 2 Mio. Dollar bei der UAF aufgenommen, der zurückgezahlt werden muss.

Am 10. Februar 2017 wurde dann mitgeteilt, dass für Ende Februar 2017 neue HAARP-Experiemente geplant seien , so u.a. Satelliten-Boden-Experimente, um deren Atmosphäreneffekte zu studieren, optische Vermessungen künstlicher Auroren und Überhorizont-Radarexperimente. Also alles, wie gehabt! Man lud d ie Wissenschaftsgemeinde ein, die Experimente life zu verfolgen und die künstlichen Lichterscheinungen zu fotografieren. Ja, und man könne auch mit empfindlichen Kurzwellenempfängern die HAARP-Töne weltweit empfangen. Die entsprechenden Frequenzen würden kurzfristig mitgeteilt werden.

Die Experimente sind inzwischen durchgeführt worden.

Es fällt auf, dass jetzt im Gegensatz zu früher volle Offenheit über die Anlage und die Experimente vorgegeben wird. So gibt es jetzt auch eine offizielle HAARP-Facebook-Seite.

Und auch in anderen Veröffentlichungen der UAF bemüht man sich, den Ruf aufzumöbeln und erwähnt sogar alle bisherigen Anti-HAARP-Aktivisten und -veröffentlichungen und gibt sich total unschuldig und wissenschaftlich. Ja, man lädt sogar zu einer Besichtigung der Anlage ein!

Dies als Update für heute,
Herzlich,
Joachim Koch

PS.: Wer in meine private HAARP-Mailingliste aufgenommen werden möchte, der/die schreibe mir unter: haarp@kochkyborg.de


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